Am 80. Jahrestag des Siegestages im Zweiten Weltkrieg verkündeten Präsident Donald J. Trump und Premierminister Keir Starmer ein bahnbrechendes Handelsabkommen, das amerikanischen Unternehmen beispiellosen Zugang zu den britischen Märkten verschafft und gleichzeitig die nationale Sicherheit der USA stärkt. Dieses Abkommen markiert einen Wendepunkt in der Handelsbeziehung beider Nationen und verspricht wirtschaftlichen Aufschwung.
Wichtige Punkte des Abkommens
- Erweiterter Marktzugang für US-Exporte: Das Abkommen eröffnet US-Landwirten, Viehzüchtern und Produzenten neue Exportmöglichkeiten im Wert von 5 Milliarden US-Dollar, darunter über 700 Millionen US-Dollar für Ethanol und 250 Millionen US-Dollar für landwirtschaftliche Produkte wie Rindfleisch.
- Reduzierung von Handelsbarrieren: Großbritannien wird zahlreiche nichttarifäre Handelshemmnisse abbauen, die US-Produkte bisher benachteiligten, und Zollverfahren für US-Exporte vereinfachen.
- Gegenseitiger Zollsatz: Ein beidseitiger Zollsatz von 10 % tritt in Kraft, wie am „Liberation Day“ angekündigt. Für britische Autos gilt ein alternativer Ansatz: Die ersten 100.000 Fahrzeuge, die jährlich in die USA importiert werden, unterliegen einem Zoll von 10 %, darüber hinaus beträgt der Zollsatz 25 %.
- Stahl- und Aluminiumhandel: Die USA erkennen die britischen Maßnahmen gegen globale Stahlüberkapazitäten an und verhandeln alternative Regelungen zu den Section-232-Zöllen auf Stahl und Aluminium, um eine neue Handelsunion für diese Materialien zu schaffen.
- Höhere Standards: Das Abkommen verpflichtet beide Länder zu hohen Standards in den Bereichen geistiges Eigentum, Arbeit und Umwelt.
- Sichere Lieferketten: Es stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der US-Luftfahrtindustrie durch bevorzugten Zugang zu britischen Luftfahrtkomponenten und sichert Lieferketten für pharmazeutische Produkte.
Stimmen der Führung
Präsident Trump betonte: „Dieses Abkommen bringt Milliarden Dollar an zusätzlichem Marktzugang für amerikanische Exporte, insbesondere in der Landwirtschaft, und verbessert den Zugang für amerikanisches Rindfleisch, Ethanol und nahezu alle Produkte unserer großartigen Landwirte. Es ist ein großartiges Geschäft für beide Länder.“
Premierminister Starmer fügte hinzu: „Dies wird den Handel zwischen unseren Ländern ankurbeln, Arbeitsplätze schützen und neue schaffen.“
Ein Meilenstein für die „America First“-Handelspolitik
Seit seinem Amtsantritt hat Präsident Trump unfairen Handelspraktiken entgegengewirkt, die amerikanische Arbeiter und Unternehmen über Jahrzehnte benachteiligten. Am 2. April 2025 führte er einen 10 %-Zoll auf alle Länder ein, um Handelsungleichgewichte zu bekämpfen. Das neue Abkommen mit Großbritannien ist ein entscheidender Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der USA zu stärken und eine neue Ära des Wohlstands einzuleiten.
Wirtschaftliche Bedeutung
Im Jahr 2024 betrug der gesamte Warenhandel zwischen den USA und Großbritannien etwa 148 Milliarden US-Dollar. Großbritannien erhebt derzeit einen durchschnittlichen Agrarzoll von 9,2 %, während der US-Agrarzoll vor dem 2. April 5 % betrug. Zudem erschweren britische nichttarifäre Barrieren, wie nicht-wissenschaftlich fundierte Standards, den Marktzugang für US-Produkte wie Fleisch, Geflügel und Milchprodukte, die mit Zöllen von über 125 % belegt werden können.
Fazit
Das „Economic Prosperity Deal“ zwischen den USA und Großbritannien ist mehr als ein Handelsabkommen – es ist ein Symbol für die Stärkung der besonderen Beziehung beider Nationen. Es ebnet den Weg für gerechteren Handel, sichert Arbeitsplätze und fördert Innovationen. Dieses Abkommen setzt ein starkes Zeichen für andere Handelspartner, sich auf gegenseitige Handelsbeziehungen mit den USA einzulassen, und unterstreicht Trumps Engagement für eine „America First“-Politik.