Marktbericht Schweiz: 27.05.2025

Tagesrückblick Schweizer Finanzmarkt – Dienstag, 27. Mai 2025

1. Gesamtmarktentwicklung Schweiz
Der Schweizer Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag insgesamt stabil mit nur geringen Veränderungen zum Vortag. Der SMI schloss bei 12’324.78 Punkten mit einem minimalen Plus von +0.06 %, nach einem Tageshoch von ca. 12’380 Punkten. Der SPI legte um +0.09 % auf 16’965.38 Punkte zu, und der SLI verbesserte sich um +0.14 % auf 2’011.17 Punkte, wobei 17 der 30 SLI-Titel im Plus schlossen.

SMI

SMI bleibt stabil – ruhiger Handel in Zürich

Am Dienstag zeigte sich der Schweizer Aktienmarkt wenig bewegt. Der SMI schloss mit einem leichten Plus von 0,18 % bei 12.339,76 Punkten, nachdem er zum Handelsbeginn zunächst um 0,169 % auf 12.296,20 Punkte nachgegeben hatte. Das Tagestief lag bei 12.294,58, das Tageshoch bei 12.379,65 Punkten. Die Marktkapitalisierung aller Indexmitglieder stieg leicht auf 1,434 Billionen Euro.

SMI im Jahresverlauf: Solider Zuwachs trotz Volatilität

Seit Jahresbeginn 2025 verzeichnet der SMI einen Anstieg um 6,16 %. Das bisherige Jahreshoch lag bei 13.199,05 Punkten, das Jahrestief bei 10.699,66 Punkten.
Im Vergleich zu früheren Zeitpunkten ergibt sich folgende Entwicklung:

  • 25.04.2025: 11.942,05 Punkte
  • 27.02.2025: 12.958,34 Punkte
  • 27.05.2024: 11.960,57 Punkte

Tagessieger und -verlierer im Überblick

Zu den Tops des Tages zählen:

  • UBS: +1,18 % auf 26,52 CHF
  • ABB: +1,10 % auf 47,84 CHF
  • Richemont: +1,01 % auf 159,70 CHF
  • Givaudan: +0,82 % auf 4.167,00 CHF
  • Geberit: +0,66 % auf 606,20 CHF

Die Flop-Aktien waren:

  • Zurich Insurance: −0,85 % auf 582,00 CHF
  • Kühne + Nagel: −0,76 % auf 188,90 CHF
  • Sonova: −0,64 % auf 263,10 CHF
  • Roche: −0,61 % auf 260,90 CHF
  • Alcon: −0,61 % auf 71,96 CHF

Höchstes Handelsvolumen und Marktdominanz

Mit 3.494.163 gehandelten Aktien verzeichnete UBS das mit Abstand größte Handelsvolumen im SMI. Die Aktie mit dem größten Gewicht im Index bleibt Nestlé mit einer Marktkapitalisierung von 243,773 Mrd. Euro.

Bewertungskennzahlen im Fokus

Fundamental betrachtet bietet die Aktie der Swiss Re 2025 laut FactSet das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 11,53. Die Zurich Insurance verspricht Anlegern mit einer erwarteten Dividendenrendite von 4,80 % die höchste Ausschüttung unter den SMI-Titeln.

Fazit

Der SMI bewegte sich am Dienstag in einem engen Band und zeigte kaum Richtungsdynamik. Der stabile Jahreszuwachs von über sechs Prozent bei gleichzeitig moderater Volatilität spricht für eine robuste Marktverfassung. Während konjunktursensible Werte wie UBS oder ABB den Tag bestimmten, zeigten sich defensive Titel wie Zurich Insurance oder Roche schwächer. Fundamental erscheinen vor allem Versicherungswerte attraktiv bewertet. Die hohe Marktkonzentration auf Nestlé und das deutliche Handelsvolumen bei UBS unterstreichen die Gewichtung einzelner Titel im Indexgeschehen.

SMI 5-Tage

Angetrieben wurde der Markt durch Anschlusskäufe nach dem starken Vortag sowie durch geopolitische Entspannungssignale: US-Präsident Trump verschob geplante Strafzölle auf EU-Importe, was zu temporärer Erleichterung führte. Diese wurde jedoch gegen Handelsschluss durch Gewinnmitnahmen wieder relativiert.

2. Unternehmenswerte im Fokus

SMI

Top-Performer (SLI / Nebenwerte):

  • AMS Osram: +7.7 %, aufgrund eines erfolgreichen Rechtsstreits in den USA mit einer Zahlung von 51,8 Mio. USD.
  • Gurit: +20 %, spekulative Käufe bei geringer Marktkapitalisierung.
  • Evolva: +24 %, nach Ankündigung der Übernahme des GZO Spital Wetzikon für 5 Mio. CHF.
  • Barry Callebaut: +3.8 %, Fortsetzung der technischen Erholung.
  • ABB: +1.1 %, positive Fantasie durch mögliche Abspaltung der Robotiksparte.
  • Richemont: +1.0 %, gestützte Uhrensparte trotz gedämpfter Gesamtnachfrage.
  • Straumann, Comet, Temenos, VAT: je +0.9 bis +1.5 %, getrieben durch Tech-/Growth-Momentum.

Verlierer (SLI):

  • Clariant: -1.1 %, nach Schadensersatzklage in Milliardenhöhe durch OMV wegen Preisabsprachen.
  • Swatch: -0.4 %, trotz hoher April-Exporte gedämpfte globale Nachfrage.
  • Kühne + Nagel: -0.8 %, Holcim: -0.6 %, Zurich Insurance: -0.9 %.
  • Novartis: -0.1 %, trotz Übernahmeofferte für Regulus Therapeutics.
  • Roche GS: -0.6 %, belastet vom defensiven Charakter in freundlichem Marktumfeld.
  • Alcon, Sonova, Sandoz: -0.5 bis -0.6 %, schwächer als defensives Segment.

3. Fundamentale und makroökonomische Entwicklungen

  • Die Schweizer Handelsbilanz im April stieg auf ein Rekordhoch von CHF 6,3 Mrd., dank stark gesunkener Importe (-15.6 %) bei gleichzeitig rückläufigen Exporten (-9.2 %).
  • Uhrenexporte legten um 16 % zu, vorwiegend durch Vorzieheffekte in die USA im Vorfeld möglicher Zölle.
  • Die Verbraucherstimmung in den USA verbesserte sich überraschend, was international positiv aufgenommen wurde.
  • In der Eurozone stieg das Wirtschaftsvertrauen leicht auf 94,8 Punkte.

4. Zinsen, Währungen und Rohstoffe

  • Bundesobligationen: Rendite der 10-jährigen Anleihe fiel deutlich um -12.54 % auf 0.279 %, der tiefste Stand seit dem 19. Mai.
  • USD/CHF: +0.87 % auf 0.8278, der Franken schwächte sich leicht gegenüber dem US-Dollar ab.
  • EUR/CHF: +0.27 % auf 0.9377, ebenfalls leichte Abschwächung des Frankens.
  • Gold: -1.51 % auf 3’292.40 CHF, Reaktion auf entspannte geopolitische Lage.
  • Ölpreis (Brent): -1.54 % auf 63.11 USD, trotz globalen Zinsrückgangs unter Druck.
  • Bitcoin: +0.13 % auf CHF 110’193, stabile Nachfrage nach digitalen Assets.

5. Internationale Indizes

  • EURO STOXX 50: +0.55 % auf 5’424.92, optimistische Haltung gegenüber Zollthema.
  • DAX: +0.96 % auf 24’258.28, starke relative Performance in Europa.
  • Nikkei: +0.51 % auf 37’724.11, gestützt durch Japans Maßnahmen zur Stabilisierung des Bondmarkts.

Fazit:
Der heutige Schweizer Handelstag war geprägt von geopolitischer Entspannung und selektiver Risikobereitschaft. Zykliker und Technologieaktien standen klar im Fokus, während defensive Werte und Versicherer zurückblieben. Die Reaktion auf US-Zollpolitik und stabile Konjunkturdaten trugen zu einem ruhigen, aber positiven Marktbild bei. Vorsicht ist dennoch geboten, da viele Kursgewinne auf Erleichterung und nicht auf substanzielle Verbesserungen zurückzuführen sind.

Die Marktaktivität an der SIX Swiss Exchange vom 27. Mai 2025:

1. Informationen zur Kotierung

  • Anzahl kotierter Aktien: 263 Aktien sind derzeit an der SIX Swiss Exchange gelistet.
  • Nicht kotierte, aber zum Handel zugelassene Aktien: Es gibt keine Titel, die lediglich zum Handel zugelassen sind, aber nicht offiziell gelistet (0).

Interpretation: Die Schweizer Börse bleibt ihrem Standard treu und konzentriert sich auf vollständig gelistete Titel. Dies unterstreicht die Transparenzanforderungen und regulatorische Strenge, mit der die SIX operiert. Die Zahl von 263 ist im historischen Kontext stabil und spricht für ein gefestigtes Börsensegment ohne exzessive Zunahme spekulativer Nebenwerte.

2. Handelsinformationen

  • Aktiv gehandelte Aktien: 217 Aktien wurden heute gehandelt.
  • Nicht gehandelte Aktien: 46 Titel blieben ohne Umsatz.
  • Abschlüsse insgesamt: 141’256 Transaktionen wurden durchgeführt.
  • Gesamtumsatz: 2’344.995 Millionen CHF (rund 2,345 Milliarden CHF).

Interpretation: Rund 83 % der gelisteten Aktien (217 von 263) waren am heutigen Handelstag aktiv. Dies zeigt eine gesunde Marktliquidität. Der Gesamtumsatz von über 2,3 Milliarden CHF ist ein Zeichen für reges institutionelles Engagement oder größere Bewegungen in hochkapitalisierten Titeln.

3. Marktbreite: Gewinner vs. Verlierer

  • Gewinner (Gainers): 114 Aktien konnten Kursgewinne verzeichnen.
  • Verlierer (Losers): 88 Aktien schlossen im Minus.
  • Unveränderte Kurse: 15 Aktien verzeichneten keine Veränderung.

Interpretation: Der Markt zeigte sich mit 114 Gewinnern gegenüber 88 Verlierern in einer insgesamt positiven Verfassung. Das Verhältnis deutet auf eine überwiegend optimistische Stimmung hin. Dass nur 15 Titel keine Veränderung zeigten, spricht für ein insgesamt aktives Handelsumfeld mit klaren Kursbewegungen.

Interessant ist dabei der Umsatzunterschied:

  • Die Gewinner generierten 1’272.116 Millionen CHF Umsatz,
  • die Verlierer 1’055.509 Millionen CHF.

Trotz eines Übergewichts bei den Gewinnern ist das Handelsvolumen bei den Verlierern annähernd gleich hoch. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass einzelne verlierende Schwergewichte für ein hohes Volumen sorgten – etwa durch Gewinnmitnahmen oder makroökonomisch getriebene Abverkäufe.

Fazit

Die heutige Marktaktivität an der SIX Swiss Exchange war durch:

  • eine breite Beteiligung am Handel (217 von 263 Titeln),
  • eine leicht positive Marktstimmung (mehr Gewinner als Verlierer),
  • sowie ein hohes Transaktionsvolumen (über 2,3 Milliarden CHF) geprägt.

Diese Faktoren deuten auf ein lebendiges, effizientes und liquides Marktumfeld hin. Zwar lässt sich aus einem Einzeltag keine langfristige Trendwende ableiten, doch spricht die Marktbreite aktuell für Stabilität und Vertrauen der Marktteilnehmer – möglicherweise gestützt durch positive wirtschaftliche Signale oder unternehmensspezifische Impulse. Kritisch bleibt jedoch zu beobachten, ob sich die Konzentration des Umsatzes auf wenige große Titel fortsetzt – was langfristig die Risikodiversifikation im Schweizer Aktienmarkt beeinflussen könnte.

GainersLosersUnverändertTRIN
Swiss Blue Chips171301,575
Swiss Mid-Small-Caps9472300,973

Hier die Übersicht über die Gewinner, Verlierer und unveränderten Aktien sowie die berechneten TRIN-Werte (Arms Index) für die Swiss Blue Chips und Swiss Mid-Small-Caps vom heutigen Handelstag. Nachfolgend eine ausführliche Interpretation:

Interpretation der Ergebnisse

1. Swiss Blue Chips

  • Gainers: 17
  • Losers: 13
  • Unverändert: 0
  • TRIN: 1,575

Deutung: Obwohl mehr Titel gestiegen als gefallen sind (positives Marktbreitenverhältnis), zeigt der TRIN-Wert > 1 an, dass das Handelsvolumen stärker auf die Verlierer konzentriert war. Das ist ein Warnsignal: Anleger verkaufen überproportional viel Volumen bei den schwächeren Titeln. Dies kann auf eine kurzfristige Schwächephase oder beginnende Korrektur hindeuten, trotz optisch positiver Kursentwicklung.

2. Swiss Mid-Small-Caps

  • Gainers: 94
  • Losers: 72
  • Unverändert: 30
  • TRIN: 0,973

Deutung: Das Verhältnis der Gewinner zu Verlierern ist ebenfalls positiv. Der TRIN-Wert liegt knapp unter 1, was auf ein ausgeglichenes Marktverhalten hindeutet – das Volumen verteilt sich relativ proportional zu den Kursbewegungen. Dies spricht für eine gesunde Marktstruktur, bei der steigende Kurse auch von Volumen unterstützt werden.

Gesamtfazit

Die Mid- und Small-Caps zeigen eine ausgewogenere Marktstruktur mit besserer Bestätigung durch das Handelsvolumen. Bei den Blue Chips hingegen ist Vorsicht angebracht: Dort deutet der TRIN auf eine mögliche Schwäche im Aufwärtsmomentum hin, weil die Verlierer überproportional viel Volumen absorbieren – was institutionelle Verkäufe oder Rotationseffekte nahelegen könnte.


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Rekordüberschuss bei der Schweizer Handelsbilanz im April 2025: Exportrückgang überkompensiert durch noch stärkeren Rückgang der Importe

Die Schweizer Handelsbilanz weist im April 2025 einen historischen Rekordüberschuss von 6,3 Milliarden Franken aus. Damit übertrifft das Ergebnis nicht nur die bereits nach oben revidierten 5,4 Milliarden Franken des Vormonats, sondern markiert zugleich den höchsten jemals gemessenen Monatsüberschuss. Das überdurchschnittliche Ergebnis ist primär auf einen massiven Rückgang der Importe zurückzuführen, der die ebenfalls deutlich geschrumpften Exporte übertraf.

Rückgang bei Exporten – Pharmasparte bricht ein

Die Exporte gingen im Monatsvergleich um 9,2 % auf 25,2 Milliarden Franken zurück. Besonders gravierend war der Rückgang im chemisch-pharmazeutischen Bereich mit einem Minus von 17,1 % – bei Medikamenten betrug der Rückgang sogar 43,9 %. Dieser drastische Einbruch deutet auf eine volatile Nachfragesituation und möglicherweise auf regulatorische oder lagertechnische Sondereffekte im Ausland hin.

Eine positive Ausnahme bildete die Uhrenindustrie, die ihre Exporte um 16 % steigern konnte. Haupttreiber war hier der US-Markt. Beobachter führen den Anstieg auf Vorzieheffekte im Vorfeld möglicher US-Zölle zurück – ein Indikator für eine zunehmende geopolitische Verunsicherung im transatlantischen Handel.

Regional betrachtet traf es die Exporte nach Nordamerika mit einem Rückgang von 34,7 % am stärksten, während auch die Märkte in Mittel- und Südamerika leicht um 3,4 % schrumpften. Dies unterstreicht die wachsende Fragilität der weltwirtschaftlichen Lage.

Einbruch bei den Importen – Europa besonders betroffen

Noch stärker als die Exporte brachen die Importe ein, und zwar um 15,6 % auf 18,9 Milliarden Franken. Die Talfahrt zog sich über zehn von zwölf Produktgruppen, angeführt von den chemisch-pharmazeutischen Produkten (–32,6 %), Energieträgern (–13 %) und Fahrzeugen (–3,4 %). Auch Präzisionsinstrumente verloren deutlich an Volumen (–6,2 %).

Besonders drastisch war der Rückgang der Importe aus Europa mit einem Minus von 20,1 %. Innerhalb Europas stachen Slowenien (–60,1 %) und Italien (–23,3 %) als Länder mit besonders starken Rückgängen hervor. Mögliche Ursachen könnten hier sowohl konjunkturelle Abschwächungen als auch logistische Engpässe oder Zollverfahren sein.

Analyse: Ein positiver Saldo mit problematischem Unterbau

So erfreulich ein Rekordüberschuss auf den ersten Blick erscheinen mag – aus ökonomischer Sicht wirft die Zusammensetzung dieses Ergebnisses Fragen auf. Der Überschuss basiert nicht auf einer boomenden Exportwirtschaft, sondern auf einem noch stärkeren Einbruch der Importtätigkeit. Dieser Rückgang könnte auf eine nachlassende Binnenkonjunktur, gestiegene Preise, verändertes Konsumverhalten oder strategische Lagerhaltung hindeuten.

Zudem lässt der massive Exportrückgang in der Pharmabranche aufhorchen. Als tragende Säule der Schweizer Exportwirtschaft könnte eine anhaltende Schwäche in diesem Bereich weitreichende Auswirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt und die Arbeitsplätze haben.

Auch der sprunghafte Anstieg der Uhrenexporte im Vorfeld möglicher US-Zölle ist kein Ausdruck langfristiger Wettbewerbsfähigkeit, sondern das Ergebnis eines taktischen Vorziehverhaltens. Solche Effekte sind nicht nachhaltig und könnten bereits in den Folgemonaten in Form rückläufiger Bestellungen nachwirken.

Ausblick

Die momentane Entwicklung der Schweizer Handelsbilanz steht symptomatisch für eine globalisierte Wirtschaft, die von geopolitischen Spannungen, Handelshemmnissen und einer konjunkturellen Unsicherheit geprägt ist. Der Rekordüberschuss ist daher mit Vorsicht zu interpretieren. Entscheidend wird sein, ob die Schweiz in den kommenden Monaten eine Erholung der Exporte erlebt – insbesondere im Pharmasektor – und ob die Importzahlen eine tatsächliche Konjunkturschwäche oder nur temporäre Sondereffekte widerspiegeln.

Eine nachhaltige Handelsbilanz sollte auf stabilen Exportmärkten, einer gesunden Inlandsnachfrage und einem resilienten industriellen Rückgrat basieren. Davon ist die aktuelle Entwicklung trotz des beeindruckenden Saldos ein gutes Stück entfernt.


Gesundheitskosten steigen weiter – Prämienanstieg 2026 voraussichtlich moderat

Die Schweizer Bevölkerung muss auch im Jahr 2026 mit höheren Krankenkassenprämien rechnen. Laut Prognosen der Bundesbehörde wird der Anstieg jedoch moderater ausfallen als im laufenden Jahr, als die Durchschnittsprämie um sechs Prozent gestiegen ist. Die Gesundheitskosten selbst bleiben auf hohem Niveau: Allein im vergangenen Jahr stiegen sie um 4,7 Prozent, im ersten Quartal 2025 sogar um 4,9 Prozent. Thomas Christen, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Gesundheit (BAG), zeigte sich besorgt über die anhaltende Dynamik.

Die Gründe für den Kostenanstieg sind vielfältig: Die Bevölkerung altert, medizinische Innovationen und neue Medikamente tragen zu höheren Ausgaben bei. Zudem wird insgesamt mehr behandelt – sowohl die Zahl der Erkrankungen als auch die Häufigkeit von Behandlungen hat zugenommen. Im Jahr 2023 beliefen sich die Leistungsausgaben im Rahmen des Krankenversicherungsgesetzes auf rund 52 Milliarden Franken – Tendenz steigend.

Trotz dieser Entwicklung könnte der Prämienanstieg im nächsten Jahr etwas gemäßigter ausfallen. Ein Grund dafür ist, dass die Reserven der Krankenkassen stabil geblieben sind: Per Ende 2024 verfügten die Versicherer über Rücklagen von 7,8 Milliarden Franken. Damit entfällt einer der zusätzlichen Preistreiber, die in den Vorjahren zu starken Prämiensteigerungen führten. Die kantonalen und versichererübergreifenden Unterschiede bleiben jedoch erheblich.

Seit Jahren bemüht sich die Politik, das Wachstum der Gesundheitskosten einzudämmen – bislang mit nur mäßigem Erfolg. Zwar konnten Sparpotenziale etwa durch Generika oder Preisüberprüfungen genutzt werden, doch ein breiter Konsens zur Kostendämpfung fehlt weiterhin. Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider will gemeinsam mit einer neu gegründeten Arbeitsgruppe ab 2026 jährlich rund 300 Millionen Franken sparen – eine Summe, die einem Prozentpunkt bei den Prämien entspricht. Bis Ende Oktober sollen erste Entscheide gefallen.

Zur Unterstützung dieses Ziels sammelt der Bund zudem bis zum 20. Juni Vorschläge der Bevölkerung zur Reduktion der Gesundheitskosten. Mit dieser Initiative möchte Baume-Schneider den Diskurs erweitern und neue Impulse für eine nachhaltige Kostenbremse im Gesundheitswesen gewinnen.


Schweizer Tourismus erwartet weiteres Wachstum in der Sommersaison 2025

Der Schweizer Tourismus blickt optimistisch auf die Sommersaison 2025: Laut Prognosen des Wirtschaftsinstituts BAK Economics wird die Zahl der Logiernächte von Mai bis Oktober um 2,0 Prozent auf insgesamt 24,9 Millionen steigen. Diese positive Entwicklung basiert unter anderem auf grossen Veranstaltungen wie dem Eurovision Song Contest, der Frauenfussball-EM und dem Eidgenössischen Schwing- und Turnfest, die zusätzliche Besucherinnen und Besucher anziehen werden. Die SBB plant bereits mit einer Verdopplung der Extrazüge während dieser Zeit.

Ein wichtiger Wachstumstreiber bleibt der US-Markt – trotz bestehender Zöllen und politischer Unsicherheiten. Nach einem Plus von 15 Prozent im Vorjahr wird für 2025 ein moderates Wachstum von 6 Prozent erwartet. Im Gegensatz dazu stagniert der chinesische Markt nach den pandemiebedingten Aufholeffekten. Experten führen dies unter anderem auf verschärfte Visa-Bedingungen für Europa zurück. Insgesamt rechnet das BAK jedoch mit einem Wachstum der Fernmärkte um 4,2 Prozent.

Innerhalb Europas zeigt sich ein gemischtes Bild: Während Deutschland als wichtigster Herkunftsmarkt weiterhin schwach bleibt, gewinnen Länder wie Frankreich an Bedeutung. Für ganz Europa wird lediglich ein leichtes Plus von 0,8 Prozent prognostiziert.

Auch der Inlandtourismus erholt sich leicht: Die Zahl der Übernachtungen durch Schweizer Gäste soll um 1,4 Prozent steigen. Allerdings verliert die Schweiz laut einer Auswertung von Interhome bei den einheimischen Gästen als Sommerreiseziel an Attraktivität – vom ersten auf den vierten Platz im Ranking. Beliebt sind stattdessen sonnenreiche Länder in der Nähe, die gut mit dem Auto erreichbar sind, wie Italien, Frankreich und Kroatien.

BAK-Ökonom Simon Flury begründet das erwartete Plus vor allem mit den Grossveranstaltungen und dem vergleichsweise schlechten Sommer des Vorjahres. Langfristig sei die Entwicklung zwar stabil, doch die Neigung zur Auslandsreise nehme zu. Das Bevölkerungswachstum könne diesen Trend jedoch teilweise ausgleichen.

Als grösstes Risiko für die Tourismusprognosen sieht das BAK die unklare US-Zollpolitik. Zwar seien die Auswirkungen im Sommer 2025 noch begrenzt, da viele Reisen bereits gebucht sind. Ab dem Winter 2025/26 und besonders in den Jahren 2026 und 2027 könnte eine Verschärfung der Zöllen oder eine Franken-Aufwertung die Nachfrage spürbar bremsen. Entsprechend unsicher ist auch die Prognose für 2026: Abhängig vom Szenario wird mit einem Plus von 2 Prozent oder einem Minus von 2 Prozent gerechnet.


Neues Schweizer Hotelranking: Bergwelt Grindelwald ist Hotel des Jahres

Laut dem aktuellen Hotelranking von Karl Wild & Andrin Willi wurde das Bergwelt Grindelwald im Berner Oberland zum besten Hotel der Schweiz gekürt. Das Haus überzeugte mit seiner einzigartigen Lage, alpinem Charme und hochstehendem Service. Die Übernachtungspreise in den in der Bewertung berücksichtigten Top-Hotels bewegen sich dabei zwischen 200 und 2300 Franken pro Nacht – ein breites Spektrum, das sowohl gehobene als auch exklusive Ansprüche abdeckt.

Neben dem Gesamtsieger wurden auch herausragende Hotels in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet:

  • 5-Sterne-Hotel des Jahres ist das Castello del Sole in Ascona. Das Tessiner Luxushotel besticht durch großzügige Zimmer, eine erstklassige Lage am Lago Maggiore und ein exklusives Angebot an Aktivitäten.
  • Im 4-Sterne-Bereich setzte sich das Hotel Vitznauerhof durch. Es ist besonders beliebt für Hochzeiten und beeindruckt mit modernen Saunen direkt am See.
  • Als bestes 3-Sterne-Hotel wurde der Landgasthof Kemmeriboden-Bad ausgezeichnet. Das traditionsreiche, seit sechs Generationen familiengeführte Haus ist bekannt für seine Herzlichkeit und sein legendäres Merängge-Gebäck.
  • Das Grand Resort Bad Ragaz erhielt die Auszeichnung als bestes Wellnesshotel. Inspiriert von römischen Tempelanlagen bietet es eine einzigartige Kombination aus Thermalbad und luxuriösem Ambiente.
  • Als bestes Stadthotel wurde das Dolder Grand in Zürich prämiert. Mit seinem exklusiven Service, darunter einem persönlichen Butler, zählt es zu den führenden Adressen für Luxus in der Stadt.

Das neue Ranking gibt nicht nur einen Überblick über die aktuelle Hotellandschaft in der Schweiz, sondern hilft Reisenden auch bei der Auswahl ihres idealen Urlaubsortes – ob alpine Idylle, Städteflair oder Wellness-Oase.


Kanton Zürich zieht hochqualifizierte Fachkräfte an

Der Kanton Zürich hat sich in den letzten Jahren als attraktiver Standort für junge und gut ausgebildete Zuwanderer profiliert. Laut einer Mitteilung der Zürcher Volkswirtschaftsdirektion sind 76 Prozent der in den vergangenen drei Jahren Zugewanderten erwerbstätig – im Durchschnitt 32 Jahre alt. Rund 70 Prozent dieser Erwerbstätigen verfügen über einen Tertiärabschluss, das heisst, sie haben entweder ein Universitäts- oder Hochschulstudium abgeschlossen.

Diese hohe Bildungsaffinität hängt laut den Angaben unter anderem mit der starken Präsenz internationaler Konzerne und Hauptsitze globaler Unternehmen in den Bereichen Informationstechnologie und Finanzen zusammen, die viele hochqualifizierte Arbeitskräfte benötigen. Besonders auffällig ist auch der Männeranteil unter den Zuwanderern: 58 Prozent aller Zugewanderten im Jahr 2023 waren männlich. Die IT- und Kommunikationsbranche spielt eine zentrale Rolle – zwölf Prozent der neu zugewanderten Erwerbspersonen arbeiten in diesem Bereich, vor allem in der Softwareentwicklung.

Die Entwicklung wird vor allem auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes zurückgeführt. „Sinkt die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte im Inland, nimmt der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften und die Erwerbszuwanderung entsprechend zu“, erklärte Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP).

Langfristig zeigt sich ein stabiler Trend: Zwischen 2010 und 2024 lag die jährliche Nettozuwanderung – also die Differenz zwischen Zugezogenen und Weggezogenen – durchschnittlich bei rund 15 000 Personen.

Die Studie beschränkte ihre Analyse bewusst auf die Erwerbsmigration und liess Asylsuchende sowie Personen mit vorübergehendem Schutzstatus wie Schutzstatus S ausser Betracht.


Immobilienpreise in der Schweiz sollen auch 2025 weiter steigen

Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) erwarten Experten, dass die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser in der Schweiz im Jahr 2025 weiter ansteigen werden. Der Preiserwartungsindex HEV zeigt dafür eine deutliche Aufwärtsbewegung: Im Frühling 2025 liegt er bei 67,3 Punkten für Eigentumswohnungen und 70,2 Punkten für Einfamilienhäuser – nach jeweils 54,4 Punkten bzw. 62,5 Punkten im Herbst 2024.

Die Stimmung unter den Befragten ist entsprechend optimistisch: 68 Prozent gehen davon aus, dass die Preise für Eigentumswohnungen entweder steigen oder sogar stark zulegen werden. Nur 2 Prozent rechnen mit sinkenden Werten, während 31 Prozent von stabilen Preisen ausgehen. Bei Einfamilienhäusern ist die Erwartungshaltung noch etwas ausgeprägter: 70 Prozent der Befragten prognostizieren steigende Preise, 28 Prozent erwarten Stabilität und lediglich 3 Prozent einen Rückgang.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Schweizer Immobilienmarkt auch in naher Zukunft von anhaltender Nachfrage und begrenztem Angebot geprägt bleiben wird – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preisdynamik.


Konkurszahlen in der Schweiz stabil – Regionale Unterschiede gross

Die Zahl der Konkursfälle in der Schweizer Wirtschaft hat sich in den ersten vier Monaten des Jahres 2025 auf konstantem Niveau bewegt. Wie der Wirtschaftsinformationsdienst Dun & Bradstreet berichtet, gab es insgesamt 2011 Unternehmensinsolvenzen – nahezu gleich viele wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Deutliche regionale Unterschiede zeigen sich jedoch: Im Tessin stiegen die Konkursfälle um 8 Prozent, gefolgt von der Region Espace Mitteland mit einem Plus von 7 Prozent. Diese Entwicklungen liegen über dem schweizweiten Durchschnitt und deuten auf spezifische wirtschaftliche Herausforderungen in diesen Gebieten hin.

Gleichzeitig verzeichnete die Zentralschweiz einen regelrechten „Gründungsboom“. Die Zahl der neu eingetragenen Unternehmen stieg dort um 12 Prozent. Schweizweit wurden von Januar bis April 2025 insgesamt 18 536 neue Firmen gegründet, was einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

Die Daten zeigen damit ein gemischtes Bild der Schweizer Wirtschaftslage: Während einige Regionen unter erhöhtem Konkursdruck leiden, erleben andere einen Schub bei den Unternehmensgründungen – ein Zeichen für Dynamik und regionale Chancenvielfalt im Wirtschaftsstandort Schweiz.



Die Schweiz besitzt eine reiche Sagenlandschaft mit zahlreichen bekannten Sagengestalten und mythischen Figuren.

Heute: Teil 10

Die Zwerge von Forstegg

Die Schweiz ist reich an Sagen und Mythen, die tief in der regionalen Kultur verwurzelt sind. Viele dieser Geschichten spiegeln eine tiefe Naturverbundenheit, die Nähe zu den Alpen sowie eine bäuerlich geprägte Lebenswelt wider. Die Gestalten, die in diesen Überlieferungen auftreten, sind nicht nur fantastische Erfindungen, sondern tragen oft symbolische oder moralische Bedeutungen. Neben berühmten Figuren wie dem Teufel von Uri, dem Drachen von Viamala oder dem Sennentuntschi finden sich zahlreiche weniger bekannte, aber ebenso faszinierende Wesen. Im Folgenden eine Auswahl weiterer bedeutender Schweizer Sagengestalten:

Die Zwerge von Forstegg
Diese Zwergenwesen sollen in der Ruine Forstegg bei Sennwald im Kanton St. Gallen gehaust haben. Die Zwerge sind in der schweizerischen Sagenwelt häufige Figuren, die meist unterirdisch leben, über handwerkliches Geschick verfügen und gelegentlich als Hüter verborgener Schätze auftreten. In der Sage von Forstegg gelten sie als hilfsbereit, aber auch eigenwillig. Man erzählt, dass sie einst den Menschen in der Umgebung bei der Feldarbeit und beim Hausbau halfen, solange sie mit Respekt behandelt wurden. Als man sie jedoch verspottete oder aus Neugier zu viel wissen wollte, verschwanden sie spurlos. Die Erzählung ist exemplarisch für viele Zwergensagen, in denen das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur bzw. Übernatürlichem thematisiert wird.

Der Wildmann vom Simplon
Diese Figur ist ein klassischer Vertreter der sogenannten „Wilden Leute“, wie sie in zahlreichen Alpenregionen überliefert sind. Der Wildmann haust in den dichten Wäldern rund um den Simplonpass und soll ein riesenhafter, bärtiger Mann mit tierischen Zügen sein, der sich von Wurzeln, Beeren und Wild ernährt. Er lebt abgeschieden und greift nur dann ein, wenn Menschen seinen Lebensraum stören. Manche Sagen berichten von einer gewissen Weisheit, die ihm innewohnt; anderen zufolge verschleppt er Kinder oder verführt junge Frauen. Der Wildmann steht symbolisch für das ungezähmte Naturreich und verkörpert eine Art archaische Urkraft, die weder gut noch böse ist, sondern jenseits menschlicher Moralvorstellungen existiert.

Die Weisse Frau von Wädenswil
In der Schlossruine Wädenswil am Zürichsee soll sich einst eine tragische Geschichte zugetragen haben. Die Weiße Frau ist eine Geistergestalt, die nachts durch die Ruinen streift. Einer Version der Sage zufolge handelt es sich um eine adlige Dame, die sich im Mittelalter aus Liebeskummer das Leben nahm. Seither erscheint sie in mondhellen Nächten in einem weißen Gewand, um ihre verlorene Liebe zu suchen. Ähnliche weiße Frauen finden sich auch in anderen europäischen Kulturen, doch in der Schweiz erhalten sie oft einen lokalisierten, historischen Bezug. Die Figur kann als Ausdruck einer kollektiv erinnerten Schuld, unerfüllter Sehnsucht oder als Mahnfigur für sittliches Verhalten interpretiert werden.

Der Drache von Klöntal
Im abgelegenen Klöntal im Kanton Glarus soll einst ein Drache gehaust haben, der die Bauern in Angst und Schrecken versetzte. Die Bewohner mussten ihm regelmäßig Opfergaben darbringen, um von Verwüstungen verschont zu bleiben. Eines Tages soll ein mutiger Hirte das Biest mit List in den See gelockt haben, wo es ertrank. Der Drache als Sagengestalt symbolisiert häufig das Chaos, die Bedrohung von außen oder auch die Naturgewalten selbst. In diesem Fall spiegelt sich darin möglicherweise die Erfahrung von Lawinen oder Bergstürzen, die durch das sagenhafte Wesen metaphorisch verarbeitet werden.

Die Nachtalpgeister
In verschiedenen Regionen Graubündens erzählt man von Nachtalpgeistern – schattenhaften Wesen, die nachts über die Alpen ziehen. Sie sollen sich auf schlafende Menschen setzen, ihnen Albträume bringen oder Atemnot verursachen. Der Begriff „Nachtalp“ ist mit dem Wort „Albtraum“ verwandt und steht in Verbindung mit alten Vorstellungen von Nachtdämonen. Diese Geister sind schwer fassbar und treten oft ohne erkennbare Form auf. Die Sage greift archaische Ängste auf, die mit Dunkelheit, Einsamkeit und Schlaf in Verbindung stehen, und stellt sie in einen konkreten, topographischen Kontext.

Diese Beispiele zeigen, wie reich und vielschichtig die Sagenwelt der Schweiz ist. Die Gestalten dieser Geschichten sind nicht bloße Unterhaltung, sondern kulturelle Artefakte, die tiefe Einblicke in das kollektive Bewusstsein und die psychologischen Bedürfnisse früherer Gesellschaften geben. Ihre Motive sind oft archetypisch, jedoch in der lokalen Landschaft und Lebenswelt fest verwurzelt. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Überlieferungen zeigt, wie eng Mythos und Realität, Natur und Kultur in der schweizerischen Tradition miteinander verflochten sind.


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