31. August 2015, Merkel: „Wir schaffen das“
Ach, Angela Merkel, die ewige Kanzlerin der guten Absichten und katastrophalen Konsequenzen! Mit ihrem legendären „Wir schaffen das“ aus dem Jahr 2015 hat sie Deutschland in ein humanitäres Chaos gestürzt, das bis heute nachwirkt. Eine Politik, die als edle Geste begann, aber als nationales Fiasko endete – voller naiver Illusionen, gesellschaftlicher Sprengsätze und wirtschaftlicher Löcher, die wir Steuerzahler stopfen dürfen. Lassen Sie uns diese Farce mal genüsslich auseinandernehmen und fragen: Schaffen wir die Wende von diesem Wahnsinn? Spoiler: Es sieht düster aus, aber hey, Optimismus war ja Merkels Markenzeichen.
Der Einstieg ins Desaster: Humanitärer Hype oder kollektiver Blackout?
Stellen Sie sich vor: 2015, Syrien brennt, und Merkel öffnet die Grenzen wie ein Supermarkt im Black-Friday-Sale. Über eine Million Flüchtlinge strömen rein, ohne Plan, ohne Kontrolle, nur mit einem Mantra: „Wir schaffen das!“ Humanitär? Klar, aber auch hirnrissig naiv. Statt EU-weit zu koordinieren, ignoriert sie das Dublin-Abkommen und lädt die Welt ein – Ergebnis: Überlastete Ämter, chaotische Integrationsversuche und eine Gesellschaft, die von Willkommenspartys zu Wutbürgern mutiert. Bis 2025 sind gerade mal 64 Prozent der Zugewanderten in Arbeit – hurra, ein Teilerfolg! Aber der Rest? Hängt am Tropf des Staates, während der Fachkräftemangel in Pflege und IT weiter gähnt. Studien behaupten, es gab keinen „Pull-Effekt“ – als ob Kriege allein die Massen getrieben hätten, nicht Merkels offene Arme. Realität: Kulturelle Clashs inklusive, die Merkel mit rosaroter Brille übersah.
Die hässlichen Früchte: Von Köln bis Chaos – danke, Angie!
Dann kamen die Highlights: Kölner Silvesternacht, wo Hunderte Frauen belästigt wurden, und der Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag durch einen abgelehnten Asylbewerber, der fröhlich durch die Lücken schlüpfte. Sicherheitslücken? Gigantisch! Merkel ließ Kriminelle und Extremisten walten, weil Abschiebungen ja so unmenschlich sind. Das Ergebnis: Eine gespaltene Nation, wo die AfD wie Pilze nach dem Regen spross und 2017 in den Bundestag einzog – Merkels größtes Geschenk an die Rechtspopulisten. Sechs Millionen Zuwanderer seit 2015, darunter Syrer und Ukrainer, belasten das System mit Milliarden für Unterkünfte und Sozialhilfe. Jeder Vierte will wieder abhauen, frustriert von Diskriminierung und Fehlintegration – tolles Willkommen! Friedrich Merz spricht von „importiertem Antisemitismus“, der die Gesellschaft vergiftet. Sogar die „New York Times“ lacht sich kaputt: Merkel hat Europa destabilisiert, weil sie die Risiken ignorierte. Wirtschaftlich? Ein Fass ohne Boden, das die Union-Wähler vergrault und die Ampel-Regierung erben lässt.
Die Pseudo-Wende: Scholz und Co. – mehr Kosmetik als Kurskorrektur?
Unter Olaf Scholz dreht sich der Wind: Asylanträge minus 43 Prozent 2025, mehr Abschiebungen, Grenzkontrollen – klingt tough! Die CDU mit Merz will Familiennachzug kappen und Kontrollen verschärfen – endlich Abkehr von Merkels Kuschelkurs. Aber Merkel selbst mosert rum: „Das höhlt das Asylrecht aus!“ Auf X tobt die Meute: Viele geben Merkel die Schuld am AfD-Aufstieg und brüllen nach Wende, während Fans sie als Heilige huldigen. Trotz Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2023: Nettozuwanderung 430.000 in 2024, irreguläre Einreisen boomen EU-weit. Ohne echte EU-Lösung und knallharte Integration? Nur heiße Luft. Merkels Vermächtnis: Ein mutiger Fehlgriff, der uns Spaltung und Schulden bescherte. Die Wende? Hängt an der 2025-Wahl – aber bei diesem Tempo enden wir im nächsten Desaster.