In einem Interview diskutiert Tammy Bruce, Sprecherin des US-Außenministeriums, die aktuelle politische Lage unter der Führung von Präsident Donald Trump. Sie betont, dass die Amerikaner bei der letzten Wahl klar für Trump und seine Vision gestimmt haben, die auf Sicherheit, Wohlstand und Handlungsfähigkeit abzielt. Bruce lobt Trumps Führungsstil und seine Fähigkeit, Veränderungen umzusetzen, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit im Ausland und den Umgang mit Terroristen. Sie erwähnt auch die Bemühungen um Frieden in Konflikten wie zwischen der Ukraine und Russland sowie zwischen Israel und Hamas. Bruce hebt hervor, dass Trumps klare und entschlossene Haltung dazu beiträgt, dass andere Länder, einschließlich der Ukraine, bereit sind, unter seiner Führung an Friedenslösungen zu arbeiten. Sie sieht dies als Ergebnis von Trumps starker und zielgerichteter Diplomatie.
In dem Interview hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Erklärung abgegeben, in der er seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit US-Präsident Donald Trump bekundet. Selenskyj betonte, dass niemand den Frieden mehr wünsche als die Ukrainer und dass er und sein Team bereit seien, unter der starken Führung von Präsident Trump schnell an einer dauerhaften Friedenslösung zu arbeiten. Er räumte ein, dass das Treffen im Weißen Haus nicht wie geplant verlaufen sei, und äußerte die Hoffnung, dass die Dinge nun in die richtige Richtung gelenkt werden könnten. Diese Aussage wird als Reaktion auf den Druck und die klaren Erwartungen der Trump-Administration an die Ukraine gesehen.
Es geht doch.