Tagesrückblick US-Märkte: 05.02.2025

1. Marktentwicklung

Die US-Börsen schlossen am Mittwoch leicht fester, setzten damit die Erholung vom Vortag fort, allerdings mit Zurückhaltung aufgrund anhaltender Handelskonfliktsorgen zwischen den USA und China.

  • Dow Jones Industrial Average: +0,7% (+317,24 Punkte) auf 44.873,28 Punkte
  • S&P 500: +0,4% (+23,60 Punkte) auf 6.061,48 Punkte
  • Nasdaq Composite: +0,2% (+38,32 Punkte) auf 19.692,33 Punkte
  • Nasdaq 100: +0,4% (+91,25 Punkte) auf 21.658,16 Punkte

Haupttreiber der Bewegung

  • Handelskonflikt mit China: Neue US-Strafzölle (10%) führten zu Gegenmaßnahmen Chinas mit 15%-Zöllen auf US-Importe.
  • Technologiesektor unter Druck: Enttäuschende Zahlen von Alphabet (-7,3%) und AMD (-6,3%).
  • Gute Arbeitsmarktdaten: Der ADP-Arbeitsmarktbericht zeigte eine höhere Beschäftigungsdynamik als erwartet.

2. Haupttreiber der Marktbewegungen

Politische Einflüsse

  • Handelskrieg USA-China: Neue Zölle belasten den Handel, aber die chinesische Reaktion wurde als moderat gewertet. Anleger hoffen auf Gespräche zwischen Trump und Xi Jinping.
  • Zinspolitik der Fed: Richmond Fed-Präsident Barkin signalisierte, dass keine raschen Zinssenkungen geplant sind.

Sektorale Performance

  • Gewinner:
    • Chipwerte: Nvidia (+5,2%), Broadcom (+4,3%), Marvell (+6,2%), ARM (+6,8%) profitierten von sinkenden Anleiherenditen.
    • Biotech: Amgen (+6,5%) dank starker Quartalszahlen.
    • Spielzeugindustrie: Mattel (+15,3%) erhöhte die Gewinnprognose.
  • Verlierer:
    • Technologie: Alphabet (-7,3%) und AMD (-6,3%) nach enttäuschenden Zahlen.
    • E-Commerce: Alibaba (-3,0%), JD.com (-3,3%) und PDD Holdings (-3,4%) fielen nach US-Post-Verbot für China-Pakete.
    • Unterhaltung: Walt Disney (-2,4%) trotz starker Streaming-Zahlen wegen verhaltener Jahresprognose.

3. Konjunkturdaten

  • ADP-Arbeitsmarktbericht (Januar): +183.000 (Erwartung: +150.000) → Signal für robuste Arbeitsmarktverfassung.
  • US-Handelsbilanz (Dezember): Defizit -98,4 Mrd. USD (größer als erwartet).
  • ISM-Dienstleistungsindex: Rückgang auf 52,8 (Erwartung: 54,0) → Wachstum im Dienstleistungssektor schwächt sich ab.

Marktauswirkung:

  • Starke Arbeitsmarktdaten schränken Zinssenkungsspielräume der Fed ein.
  • Hoher Handelsbilanzsaldo belastet das Q4-BIP.

4. Rohstoff- und Devisenmärkte

Währungen

  • US-Dollar schwächer: Dollar-Index -0,3% nach schwachen Arbeitsmarktzahlen.
  • EUR/USD: +0,3% auf 1,0405
  • USD/JPY: -1,1% auf 152,69

Rohstoffe

  • Gold: +0,7% auf 2.862,33 USD → Rekordhoch aufgrund der Marktturbulenzen.
  • Silber: +0,2% auf 32,24 USD
  • Öl:
    • WTI: -2,0% auf 71,22 USD
    • Brent: -1,9% auf 74,77 USD
      → Belastet durch den Handelskonflikt und gestiegene US-Öllagerbestände.

Anleihen

  • Renditen sanken deutlich:
    • 10-jährige US-Staatsanleihe: 4,43% (-8 Basispunkte) → Nachfrage nach sicheren Häfen steigt.

5. Unternehmensnachrichten und Einzelwerte

Gewinner des Tages

  • Mattel (+15,3%): Erhöhte Prognose, starke Barbie-Verkäufe.
  • Marvell (+6,2%) & Nvidia (+5,2%): KI-Investitionen treiben Kurse.
  • Amgen (+6,5%): Solide Quartalszahlen, optimistischer Ausblick.

Verlierer des Tages

  • Alphabet (-7,3%): Enttäuschendes Umsatzwachstum der Google Cloud.
  • AMD (-6,3%): Datenzentrumsgeschäft schwächer als erwartet.
  • FMC Corp (-33,5%): Negativer Geschäftsausblick belastet Aktienkurs.

6. Makroökonomischer Ausblick

Erwartete wirtschaftliche Veröffentlichungen:

  • Donnerstag: Amazon-Quartalszahlen → Stimmungsindikator für Tech-Sektor.
  • Freitag: Arbeitsmarktbericht (Erwartung: 160.000 neue Stellen).
  • Februar: Nvidia-Ergebnisse → Wichtiger KI-Gradmesser.

Erwartungen an die Zentralbanken:

  • Fed: Markt erwartet nur eine 17%-Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im März.
  • EZB: Markt rechnet mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im März.

7. Zusammenfassung

  • Positive Impulse:
    • Starke Arbeitsmarktdaten zeigen Robustheit der Wirtschaft.
    • Technologieaktien, abgesehen von Alphabet und AMD, entwickelten sich stabil.
    • Gold als sicherer Hafen auf Rekordhoch.
  • Negative Einflüsse:
    • US-China-Handelskonflikt eskaliert.
    • Alphabet und AMD enttäuschen mit Quartalszahlen.
    • Ölpreise unter Druck durch Handelskonflikt und hohe US-Öllagerbestände.

Tendenz: Gemischt – leicht bullisch

  • Kurzfristig: Volatilität bleibt hoch, Fokus auf kommende Amazon- und Nvidia-Zahlen.
  • Mittel- bis langfristig: Handelskonflikt und Fed-Zinsentscheidungen entscheidend für den weiteren Marktverlauf.
LastChange%Chg
DJIA44873,28317,240,71
Nasdaq Composite19692,3338,310,19
S&P 5006061,4823,60,39
DJ Total Stock Market60385,48281,510,47
Russell 20002316,2326,031,14
NYSE Composite20128,89164,290,82
CBOE Volatility15,77-1,44-8,37

Prognose* für den S&P 500 für den nächsten Handelstag:

  • Erwarteter Bereich: von 6001.3 bis 6121.7 Punkten.

*Die Ober- und Untergrenzen sind wesentliche Werkzeuge in der Risikoanalyse, die helfen, potenzielle Marktbewegungen zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu planen. Das Überschreiten dieser Grenzen signalisiert ungewöhnliche oder signifikante Marktbewegungen, die eine genauere Untersuchung und möglicherweise Anpassungen der Anlagestrategien erfordern. Das Nichtüberschreiten der Grenzen deutet hingegen auf normales Marktverhalten hin, was Stabilität und Konsistenz in den bisherigen Annahmen signalisiert.

Auswertung der Handelsaktivitäten auf NYSE und NASDAQ

NYSE (New York Stock Exchange)

  • Gehandelte Aktien (Issues Traded):
    • Aktueller Schlusskurs: 2.847
    • Vorheriger Schlusskurs: 2.837
    • Dies deutet auf eine leichte Zunahme der Marktbreite hin, da mehr Aktien gehandelt wurden.
  • Gewinner und Verlierer:
    • Gewinner (Advances): 1.969 (zuvor 1.936) → Ein leichter Anstieg.
    • Verlierer (Declines): 806 (zuvor 810) → Weniger Verlierer als am Vortag.
  • Neue Höchst- und Tiefststände:
    • Neue Höchststände (New Highs): 72 (zuvor 91) → Rückgang, was auf weniger Momentum bei steigenden Kursen hindeutet.
    • Neue Tiefststände (New Lows): 29 (zuvor 46) → Weniger Schwäche im Markt.
  • Handelsvolumen:
    • Gesamtvolumen (Total Volume): 1.069.485.233 Aktien (zuvor 1.007.906.814 Aktien).
    • Advance-Volume: 406.965.291 Aktien (stark gestiegen von 332.322.176).
    • Decline-Volume: 1.858.569.079 Aktien (stark gestiegen von 1.276.481.430).
  • Block Trades:
    • Zunahme von 5.020 auf 5.431, was auf verstärkte institutionelle Aktivitäten hinweist.
  • TRIN (Arms Index):
    • 1,60 (zuvor 1,01). Ein Wert über 1 deutet auf stärkeren Verkaufsdruck hin, obwohl das Gesamtbild gemischt bleibt.

NASDAQ

  • Gehandelte Aktien (Issues Traded):
    • Aktueller Schlusskurs: 4.494
    • Vorheriger Schlusskurs: 4.495
    • Leicht rückläufig, mit einem marginalen Rückgang der Marktbreite.
  • Gewinner und Verlierer:
    • Gewinner (Advances): 2.930 (zuvor 3.039) → Rückgang, was auf eine leicht rückläufige Marktbreite hindeutet.
    • Verlierer (Declines): 1.421 (zuvor 1.320) → Anstieg der Verlierer.
  • Neue Höchst- und Tiefststände:
    • Neue Höchststände (New Highs): 161 (zuvor 101) → Starker Anstieg, was auf eine Erholung in bestimmten Sektoren hindeutet.
    • Neue Tiefststände (New Lows): 94 (zuvor 120) → Rückgang, was auf weniger Abwärtsdruck hinweist.
  • Handelsvolumen:
    • Gesamtvolumen (Total Volume): 6.712.221.369 Aktien (zuvor 6.477.059.920).
    • Advance-Volume: 2.460.226.692 Aktien (leicht rückläufig von 4.638.652.888).
    • Decline-Volume: 1.789.242.150 Aktien (leicht rückläufig).
  • Block Trades:
    • Zunahme von 38.758 auf 46.921, was auf erhöhte institutionelle Aktivitäten hinweist.
  • TRIN (Arms Index):
    • 1,20 (zuvor 0,89). Dies signalisiert eine zunehmende Zurückhaltung bei Käufen, obwohl das Handelsvolumen insgesamt stabil blieb.

Fazit

Die Handelsaktivitäten auf NYSE und NASDAQ zeigen eine gemischte Dynamik:

  1. NYSE verzeichnete eine breitere Marktteilnahme, mit mehr gehandelten Aktien und einem starken Anstieg der Block Trades. Gleichzeitig deutet der hohe TRIN-Wert auf eine leichte Verkaufsdominanz hin.
  2. NASDAQ zeigte Anzeichen einer Erholung mit einer Zunahme neuer Höchststände und einem Rückgang neuer Tiefststände, jedoch ging die Marktbreite leicht zurück.

Die Volumina und Block Trades auf beiden Börsen deuten auf erhöhte institutionelle Aktivität hin, möglicherweise in Vorbereitung auf wichtige makroökonomische Ereignisse oder Unternehmensberichte.

Alle an US-Börsen notierten Aktien, kategorisiert nach Sektoren und Branchen. Die Größe entspricht der Marktkapitalisierung.

Aktien und Unternehmensnachrichten:

  • Softbank befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen zur Übernahme des Chipdesigners Ampere. Der Wert von Ampere Computing wird auf etwa 6,5 Milliarden Dollar einschließlich Schulden geschätzt.
  • Nvidia hatte einen Aufschwung, aber es gibt immer noch Unsicherheiten, die den Markt beeinflussen.
  • Alphabet verzeichnet den größten Kursverlust des Jahres, und fünf der „Mag Seven“-Aktien sind an diesem Tag gefallen.
  • Robinhood: Raymond James hat eine „Market Perform“-Bewertung abgegeben, sieht aber trotz der positiven Aspekte die Bewertung und das Risiko-Rendite-Profil des Unternehmens kritisch.
  • Warby Parker: Citi hat die Empfehlung für das Unternehmen gesenkt und die Aktie als überbewertet bezeichnet, obwohl das Kursziel für 12 Monate erhöht wurde, was immer noch einen Rückgang des Aktienkurses impliziert.
  • Mattel: Jefferies hat die Aktie auf „Kaufen“ von „Halten“ hochgestuft, da das Unternehmen von der Expansion in die Unterhaltungsbranche, dem breiteren Vertrieb und neuen Kooperationen profitieren soll.
  • Disney: Das Unternehmen hatte ein starkes Quartal mit dem Erfolg von „Moana 2“ und Zuwächsen im Streaming-Bereich. Die Aktie fiel jedoch um 2 %, da die Anleger möglicherweise mehr erwartet hatten und das Management die Prognose für das Geschäftsjahr 25 nicht anhob. Der CFO von Disney, Hugh Johnson, sagte, dass es noch mehr Wachstum im Streaming geben wird.
  • Compass: Das Unternehmen hat eine neue Plattform namens „Compass One“ eingeführt, die Käufer, Verkäufer und Eigentümer von mehreren Häusern während des gesamten Kaufprozesses unterstützt.
  • Pandora: Das Unternehmen wird die Einführung von im Labor gezüchteten Diamanten in neuen Märkten aufgrund mangelnder Nachfrage aussetzen und sich stattdessen auf bestehende Märkte in Nordamerika konzentrieren. Der CEO, Alexander Lacik, sagte, dass die kommerziellen Vorschläge in den Märkten besser funktionieren, in denen das Bewusstsein für im Labor gezüchtete Diamanten größer ist. Er sagte auch, dass das Unternehmen mit einem Gegenwind von etwa 70 Basispunkten aufgrund steigender Silberpreise und Wechselkurse konfrontiert ist.
  • Qualcomm: Das Unternehmen übertraf die Erwartungen für das zweite Quartal bei Umsatz und Gewinn pro Aktie. Das Unternehmen will seine Abhängigkeit vom Smartphone-Geschäft reduzieren und in neue Märkte expandieren, wie z. B. den Automobilmarkt und PCs. Die Aktien sind im nachbörslichen Handel um etwa 3,7 % gefallen.
  • Skyworks Solutions hat ebenfalls die Erwartungen beim Umsatz für das zweite Quartal übertroffen, wobei Philip Brace die Nachfolge des aktuellen CEO antreten wird. Die Aktien sind nachbörslich um 23% gefallen.
  • Arm Holdings meldete einen Umsatz für das dritte Quartal von 983 Millionen Dollar und einen Ausblick für das vierte Quartal von 1,28 Milliarden Dollar, was die Erwartungen übertraf. Das Unternehmen gab jedoch einen verhaltenen Ausblick, und die Aktien fielen im nachbörslichen Handel um 5,6 %.
  • Microstrategy (jetzt „Strategy“ genannt) meldete für das vierte Quartal digitale Vermögenswerte in Höhe von 23,91 Milliarden Dollar und einen Umsatz von 120,7 Millionen Dollar. Die Aktie ist um 2/10 von 1% gestiegen.
  • Ford übertraf die Erwartungen beim Gewinn pro Aktie für das vierte Quartal, aber die Aktien fielen im nachbörslichen Handel um 5 % aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Prognosen für das Jahr 2025, die einen Gewinnrückgang von 2 Mrd. USD oder mehr prognostizieren. Der CEO von Ford, Jim Farley, sagte, dass das Unternehmen seine EV-Strategie überarbeitet und die Entwicklung günstigerer Modelle um zwei Jahre verschoben hat.
  • Eli Lilly: Das Unternehmen wird in Bezug auf die Nachfrage nach seinen Adipositas-Medikamenten beobachtet.
  • Peloton: Das Unternehmen erlebt einen Aufschwung der Aktien.
  • Amazon: Der Schwerpunkt liegt auf dem Cloud-Geschäft (Amazon Web Services), und es gibt Fragen zu Zöllen und zum E-Commerce.

Weitere wichtige Punkte:

  • Es gibt eine anhaltende Diskussion über die Auswirkungen von Zöllen auf die Märkte, insbesondere auf Unternehmen mit globaler Lieferkette.
  • Die KI ist ein wichtiger Diskussionstreiber mit Bedenken hinsichtlich der Ausgaben und des Zeitrahmens für die Kapitalrendite.
  • Die Renditen sind gesunken, was Bedenken hinsichtlich des Wirtschaftswachstums aufkommen lässt.
  • Es gibt Bedenken hinsichtlich hoher Bewertungen und der Notwendigkeit einer breiteren Beteiligung an den Gewinnen auf dem Aktienmarkt.
  • Die Stärke des US-Dollars wirkt sich negativ auf die Einnahmen von Unternehmen aus, die einen großen Teil ihres Geschäfts im Ausland tätigen.
  • Es gibt eine Debatte darüber, ob es eine Rotation aus den großen Technologieaktien geben wird, und viele Anleger suchen nach defensiven Anlagemöglichkeiten.
  • Die Kosten für Rohstoffe, wie z. B. Silber, haben sich aufgrund von Turbulenzen in der Welt erhöht und wirken sich auf die Unternehmen aus.
  • Es gab Diskussionen darüber, ob die US-amerikanische Ausnahmestellung anhält und ob es sichere Anlagen im oder außerhalb der USA gibt.
  • Das Handelsdefizit der USA hat sich ausgeweitet, da Unternehmen Importe vorziehen.
  • Die Immobilienbestände sind gestiegen, aber die Erschwinglichkeit ist ein Problem aufgrund von Preisen und Hypothekenzinsen.
  • Es gibt Bedenken hinsichtlich der Kosten für die Entwicklung von KI, und die Auswirkungen von Technologien wie Deepseek sind noch nicht vollständig bekannt.
  • Einige Analysten sind der Meinung, dass der Ausverkauf durch Deepseek übertrieben war und die Kosten für die Entwicklung solcher Modelle nicht berücksichtigt wurden.
  • Es gibt eine Debatte darüber, ob Microsofts Partnerschaft zur Entwicklung von KI eine bessere Strategie ist als die internen Entwicklungen der anderen Unternehmen.
  • Es gibt Bedenken hinsichtlich der Preisgestaltungsmacht von Unternehmen und den Auswirkungen von Zöllen und anderen Vorschriften.

Ich hoffe, das ist eine umfassende Antwort auf Ihre Frage. Lassen Sie mich wissen, wenn Sie noch weitere Informationen benötigen.


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