Tagesrückblick US-Märkte: 19.02.2025

1. Marktentwicklung

Die US-Märkte zeigten zur Wochenmitte leichte Gewinne, wobei der Dow Jones Industrial Average um 0,2 % auf 44.628 Punkte zulegte, der S&P 500 um 0,2 % auf 6.144 Punkte stieg und der Nasdaq Composite mit einem Plus von 0,1 % auf 20.056 Punkte schloss. Der Nasdaq 100 erreichte sogar einen neuen Höchststand, wenn auch nur mit einem Zuwachs von 0,05 % auf 22.176 Punkte.

Allerdings blieb die Marktbreite verhalten: Es gab 1.150 Gewinner gegenüber 1.629 Verlierern, was darauf hinweist, dass die Gewinne von einigen wenigen Schwergewichten getragen wurden. Besonders auffällig war die moderate Marktbewegung trotz politischer Unsicherheiten durch neue Zolldrohungen von Präsident Donald Trump und der Veröffentlichung des Fed-Protokolls.

2. Haupttreiber der Marktbewegungen

Politische Einflüsse

  • Zolldrohungen von Präsident Trump:
    Trump kündigte mögliche 25 %-Zölle auf Auto-, Halbleiter- und Pharmaimporte ab April 2025 an, was die Unsicherheit an den Märkten erhöhte. Während Marktteilnehmer diese Drohungen bislang eher als Verhandlungstaktik betrachten, könnte eine Umsetzung die Inflation anheizen und die Wachstumsaussichten belasten.
  • Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland:
    Der Markt wartet auf Entwicklungen zu den von den USA angestoßenen Verhandlungen. Eine diplomatische Lösung könnte sich stabilisierend auf geopolitische Risiken auswirken.

Sektorale Performance

  • Technologie: Während sich Nvidia (NVDA) und Amazon (AMZN) leicht schwächer zeigten, konnten Apple (AAPL) und Microsoft (MSFT) zulegen. Arista Networks (ANET) verlor 6,4 %, obwohl das Unternehmen die Erwartungen übertraf.
  • Einzelhandel: Walmart (+4,4 %) profitierte von soliden Quartalszahlen, während Etsy (-10,3 %) und Bumble (-30,3 %) enttäuschten.
  • Energie: Occidental Petroleum (+4,4 %) legte nach starken Zahlen zu, während Toll Brothers (-5,9 %) unter enttäuschenden Ergebnissen litt.
  • EV-Sektor: Nikola (-39,1 %) meldete Insolvenz an, was den Abwärtstrend in der Branche bestätigt.

Einzelwerte mit besonderen Bewegungen

  • Apple (+0,2 %): Vorstellung eines günstigeren iPhone-Modells.
  • Celanese (-21,5 %): Schwache Quartalszahlen aufgrund rückläufiger Nachfrage in der Automobil- und Farbenindustrie.
  • Intel (-6,1 %): Korrektur nach den starken Vortagesgewinnen durch Fusionsspekulationen mit TSMC und Broadcom.
  • Meta (-1,76 %): Setzt die Verluste aus den Vortagen fort.

3. Konjunkturdaten

  • US-Baubeginne: Rückgang um 9,8 % im Januar auf 1,366 Millionen Einheiten, was auf eine Abschwächung im Immobiliensektor hindeutet.
  • US-Baugenehmigungen: Leichter Anstieg um 0,1 %, was als Zeichen für eine Stabilisierung gewertet werden kann.
  • Fed-Protokoll: Die US-Notenbank betonte, dass sie weitere Fortschritte bei der Inflation sehen möchte, bevor sie Zinsen senkt. Der Markt rechnet derzeit nur mit einer Zinssenkung von 37 Basispunkten bis Ende 2025.

4. Rohstoff- und Devisenmärkte

  • US-Dollar: Der Dollarindex stieg um 0,1 %, während der Euro auf 1,0424 USD fiel, belastet durch Trumps Zollpolitik.
  • Anleihen: Die 10-jährige US-Rendite fiel auf 4,54 %, da Anleger auf eine mögliche Lockerung der Fed-Politik hoffen.
  • Gold: Notierte stabil bei 2.936 USD je Feinunze.
  • Öl: WTI-Ölpreis stieg um 0,6 % auf 72,30 USD, Brent um 0,4 % auf 76,11 USD, bedingt durch Versorgungsengpässe in Kasachstan und Kälteeinbrüche in den USA.

5. Unternehmensnachrichten und Einzelwerte

  • Etsy (-10,3 %): Rückläufiger Umsatz in wichtigen Kategorien wie Schmuck und Heimdekoration.
  • Bumble (-30,3 %): Schwache Prognosen und Nutzerrückgang bei Gen Z.
  • Nikola (-39,1 %): Insolvenz aufgrund mangelnder Investoreninteresse.
  • Palantir (-10 %): Schwache Entwicklung aufgrund von Kürzungen im US-Verteidigungsbudget.
  • Toll Brothers (-5,9 %): Enttäuschende Umsätze aufgrund hoher Hypothekenzinsen.

6. Makroökonomischer Ausblick

  • Trump-Zölle: Sollten sie umgesetzt werden, könnte dies die Inflation antreiben und neue Unsicherheiten für Automobil-, Halbleiter- und Pharmaunternehmen schaffen.
  • Fed-Politik: Weitere Zinssenkungen hängen von der Inflationsentwicklung ab. Der Markt erwartet derzeit nur eine moderate Lockerung der Geldpolitik.
  • US-Schuldenobergrenze: Laut Goldman Sachs könnte es spätestens in Q3 2025 zu einem kritischen Punkt kommen, falls der Kongress keine Lösung findet.

7. Zusammenfassung

  • Märkte in Rekordhöhen, aber mit geringer Dynamik: Der S&P 500 und Nasdaq 100 erreichten neue Höchststände, aber die Marktbreite bleibt schwach.
  • Politische Unsicherheit dominiert: Trumps Zolldrohungen und die US-Russland-Verhandlungen sorgen für Zurückhaltung.
  • Zinspolitik der Fed bleibt entscheidend: Die US-Notenbank fordert mehr Beweise für nachhaltige Disinflation, bevor sie die Zinsen senkt.
  • Sektorale Unterschiede: Während der Energiesektor zulegt, leiden Tech und Konsumaktien unter schwachen Prognosen.
  • Rohstoffmärkte stabil: Gold bleibt hoch, Ölpreise ziehen wegen geopolitischer Risiken an.

Tendenz: Neutral bis leicht positiv – Die Märkte bleiben stark, aber politische und wirtschaftliche Risiken könnten kurzfristig für Volatilität sorgen.

LastChange%Chg
DJIA44627,5971,250,16
Nasdaq Composite20056,2514,990,07
S&P 5006144,1514,570,24
DJ Total Stock Market61024,0570,580,12
Russell 20002282,46-7,9-0,34
NYSE Composite20228,2-12,19-0,06
CBOE Volatility15,27-0,08-0,52

Auswertung der Handelsaktivitäten auf NYSE und NASDAQ

NYSE (New York Stock Exchange)

  • Gehandelte Werte: 2.847 (leichter Rückgang von 2.849 am Vortag)
  • Gewinner: 1.185 (deutlicher Rückgang von 1.625 am Vortag)
  • Verlierer: 1.568 (starker Anstieg von 1.140)
  • Unverändert: 94 (gegenüber 84 zuvor)
  • Neue Hochs: 79 (starker Rückgang von 115)
  • Neue Tiefs: 65 (leicht höher als 52 zuvor)
  • Handelsvolumen:
    • Gesamtvolumen: 1,02 Mrd. Aktien (leichter Rückgang von 1,07 Mrd.)
    • Advancing Volume (steigende Aktien): 471,9 Mio. Aktien (starker Rückgang von 730,6 Mio.)
    • Declining Volume (fallende Aktien): 542,8 Mio. Aktien (deutlicher Anstieg von 323,6 Mio.)
    • Block Trades: 5.110 (leichter Rückgang von 5.339)
  • Closing Arms Index (TRIN): 0,80 (höher als 0,65 am Vortag)

NASDAQ

  • Gehandelte Werte: 4.518 (leichter Rückgang von 4.526)
  • Gewinner: 1.958 (deutlicher Rückgang von 2.289)
  • Verlierer: 2.388 (Anstieg von 2.083)
  • Unverändert: 172 (gegenüber 154 zuvor)
  • Neue Hochs: 167 (deutlicher Rückgang von 244)
  • Neue Tiefs: 118 (leicht gesunken von 123)
  • Handelsvolumen:
    • Gesamtvolumen: 8,17 Mrd. Aktien (leichter Rückgang von 8,68 Mrd.)
    • Advancing Volume: 4,9 Mrd. Aktien (Rückgang von 6,02 Mrd.)
    • Declining Volume: 3,2 Mrd. Aktien (Anstieg von 2,55 Mrd.)
    • Block Trades: 66.378 (leichter Anstieg von 65.386)
  • Closing Arms Index (TRIN): 0,54 (höher als 0,47 zuvor)

Interpretation und Marktstimmung

  • Schwächerer Marktbreite: Sowohl an der NYSE als auch am NASDAQ gab es mehr Verlierer als Gewinner, was auf eine breitere Schwäche im Markt hindeutet. Besonders an der NYSE lag das Verhältnis der Verlierer (1.568) zu den Gewinnern (1.185) über 1,3 zu 1.
  • Geringere Anzahl an neuen Hochs: Die Zahl der neuen Hochs ist an beiden Börsen gesunken, was ein Signal dafür sein könnte, dass die Marktstärke nachlässt.
  • Steigendes Verkaufsvolumen: Der Rückgang des „Advancing Volumes“ (steigende Aktien) und der gleichzeitige Anstieg des Declining Volumes (fallende Aktien) an beiden Börsen zeigen, dass Verkaufsdruck aufgebaut wird.
  • Höherer TRIN-Index: Ein steigender TRIN-Wert deutet oft darauf hin, dass der Verkaufsdruck zunimmt. An der NYSE stieg der Wert auf 0,80 (vorher 0,65), während er am NASDAQ bei 0,54 lag (vorher 0,47). Werte über 1,0 würden eine stärkere Marktschwäche signalisieren, sind aber noch nicht erreicht.

Fazit

  • Verhaltener Optimismus weicht kurzfristiger Schwäche: Trotz kürzlicher Rekordhochs gibt es nun eine Verschiebung in Richtung Verkaufsdruck, was durch das steigende Declining Volume und die höhere Anzahl an Verlierern unterstrichen wird.
  • Technische Warnsignale: Der Rückgang der neuen Hochs und das allgemein gesunkene Handelsvolumen könnten darauf hinweisen, dass sich die Dynamik abschwächt.
  • Kein Panikmodus: Der TRIN-Wert liegt zwar höher, signalisiert aber noch keinen extremen Verkaufsdruck.

Tendenz: Kurzfristig neutral bis leicht bärisch, mit erhöhter Volatilität möglich.

Alle an US-Börsen notierten Aktien, kategorisiert nach Sektoren und Branchen. Die Größe entspricht der Marktkapitalisierung.

Das wichtigste Thema des Tages ist die Entwicklung der US-Finanzmärkte und die Unsicherheit über die zukünftige Geld- und Handelspolitik.

Warum ist das entscheidend?

  1. Rekordhohes S&P 500 trotz Marktunsicherheiten
    • Der US-Aktienmarkt bewegt sich nahe seinen Höchstständen, aber das Wachstum wird nicht mehr so stark von den Tech-Giganten (Magnificent Seven) getrieben.
    • Investoren zeigen Zurückhaltung gegenüber überbewerteten Technologieaktien und suchen nach alternativen Sektoren, wie Finanz- und Einzelhandelswerte.
    • Die Marktbreite hat nachgelassen, was ein potenzielles Warnsignal für zukünftige Korrekturen sein könnte.
  2. US-Zölle & Handelskonflikte als Marktfaktor
    • Unsicherheit über zukünftige Handelspolitik der USA, insbesondere im Hinblick auf Zölle gegen China, Kanada und Mexiko.
    • Investoren und Unternehmen wissen nicht, wie sich mögliche protektionistische Maßnahmen auf die Wirtschaft auswirken werden.
    • Eine restriktivere Handelspolitik könnte globale Lieferketten und Unternehmensstrategien beeinflussen.
  3. Wachsende Skepsis gegenüber spekulativen Aktien & Tech-Sektor
    • Einzelfallbeispiele wie Etsy und Bumble zeigen, dass Investoren nicht mehr blind in alle Tech-Werte investieren.
    • Der Markt ist weniger euphorisch als in den letzten Jahren, insbesondere nach der massiven KI-Rallye in 2023-2024.
    • Eine gesündere Marktverteilung wird diskutiert, aber bleibt ungewiss.

Bedeutung für die Zukunft

  • Falls die US-Notenbank (Fed) die Zinsen doch länger hoch hält als erwartet, könnte dies zu einer breiteren Marktanpassung führen.
  • Eine Eskalation des Handelskonflikts könnte Unternehmen zu Produktionsverlagerungen zwingen und die Wirtschaft verlangsamen.
  • Investoren beginnen, sich auf mehr defensivere Sektoren wie Finanzwerte oder den Einzelhandel zu konzentrieren.

Die Märkte sind an einem Wendepunkt: Die USA erleben noch eine Hausse, aber mit zunehmender Unsicherheit. Die Entscheidung der US-Notenbank, die Handelspolitik und das Verhalten der Investoren werden darüber entscheiden, ob der Aufwärtstrend weitergeht oder eine Korrektur bevorsteht.

  • Airbnb: Ein Analyst stufte Airbnb auf „Kaufen“ hoch und setzte ein Kursziel von 190 US-Dollar fest. Die starke Marke und mehr als 5 Millionen Inserate würden das Unternehmen gut für das Wachstum von Kurzzeitmieten positionieren, was langfristig zu einem Gewinnwachstum führen könnte.
  • Amazon: Es wird erwähnt, dass Etsy im Wettbewerb mit Amazon um den Marktanteil der Verbraucher steht.
  • Analog Devices: Das Unternehmen übertraf die Erwartungen für den bereinigten Gewinn je Aktie im vierten Quartal und erhöhte den Aktienrückkauf um 10 Milliarden US-Dollar sowie die Dividende.
  • Apple: Apple hat das iPhone 16e vorgestellt, eine günstigere Version des iPhone 16. Es wird erwartet, dass das neue iPhone über einen von Apple entwickelten Chip verfügen wird, was möglicherweise den Beginn der eigenen Chip-Produktion für zukünftige iPhones andeutet.
  • Birkenstock: Das Unternehmen wird als eines der Unternehmen genannt, das seine Ergebnisse vorlegen wird.
  • Bumble: Bumble hat nach seinen Ergebnissen einen deutlichen Kursrückgang erlebt, was möglicherweise auf eine geringere Ausgabefreudigkeit der Verbraucher bei Dating-Apps und den Wettbewerb mit anderen Social-Media-Plattformen zurückzuführen ist.
  • Carvana: Das Unternehmen meldete Ergebnisse, die die Erwartungen übertrafen, aber die Aktie reagierte negativ. Carvana erwartet weiterhin ein sequenzielles Wachstum für das erste Quartal.
  • Cheesecake Factory: Das Unternehmen meldete Umsätze und Gewinne, die die Analystenerwartungen übertrafen. Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel um etwa 8 %.
  • Chipotle: Chipotle hat ein KI-System namens Ava-Cado eingeführt, um die internen Metriken zu verbessern und den Bewerbungsprozess zu beschleunigen.
  • Costco und Walmart: Diese werden als Beispiele für Nicht-Tech-Unternehmen genannt, die einen großen Beitrag zum S&P 500 leisten.
  • Etsy: Etsy verzeichnete einen Rückgang des Merchandise-Volumens, was auf einen Rückgang der diskretionären Ausgaben und einen verstärkten Wettbewerb durch andere Einzelhändler hindeutet.
  • Garmin: Das Unternehmen legte eine Rallye auf ein Allzeithoch hin, nachdem es Ergebnisse für das vierte Quartal vorgelegt hatte, die die Erwartungen übertrafen, und einen Ausblick gab, der über dem Analystenkonsens lag.
  • Intel: Die Aktie gab die Gewinne vom Vortag wieder ab, nachdem es Spekulationen gegeben hatte, dass das Unternehmen in einem Deal mit TSMC und Broadcom aufgespalten werden könnte.
  • JP Morgan: Das wird als Beispiel für ein Nicht-Tech-Unternehmen genannt, das einen großen Beitrag zum S&P 500 leistet.
  • Meta Platforms (Facebook): Die Akquisition von WhatsApp durch Meta im Jahr 2014 wird erwähnt, und die mögliche Rolle von WhatsApp bei der Beschleunigung der KI-Dienste für Unternehmen wird diskutiert.
  • Microsoft: Es wird erwähnt, dass Etsy im Wettbewerb mit Microsoft um den Marktanteil der Verbraucher steht.
  • Nikola: Nikola hat Konkurs angemeldet, was die Risiken im Zusammenhang mit SPACs und übermäßig optimistischen Marktbewertungen verdeutlicht.
  • Palantir: Die Aktie sank trotz der Tatsache, dass sie in den letzten Monaten eine der besseren Aktien am Markt war.
  • Rivian: Das Unternehmen wird im Zusammenhang mit Konkursanmeldungen erwähnt.
  • S&P Global und Moody’s: Diese werden als wichtige Akteure im Finanzökosystem hervorgehoben, die in der Lage sind, einen Free Cashflow zu generieren, der mit dem der MAG-7-Unternehmen vergleichbar ist.
  • Take Two: Ein Analyst zitiert eine äußerst starke Reihe von Franchises und das Potenzial, diese mit zusätzlichen Veröffentlichungen in diesem Jahr auszubauen, und ist zuversichtlich, dass dies im Jahr 2026 zu einem Nettowachstum von 40 % oder mehr führen könnte.
  • Toast: Das Unternehmen wird als eines der Unternehmen genannt, das seine Ergebnisse vorlegen wird.
  • Toll Brothers: Die Ergebnisse des Unternehmens enttäuschten, und die Aktien des Wohnungsbaus fielen stärker als erwartet.
  • TSMC und Broadcom: Es gab Spekulationen, dass Intel in einem Deal mit diesen beiden Unternehmen aufgespalten werden könnte.
  • Walmart: Es wird erwartet, dass das Unternehmen ein solides Quartal ausweisen wird, da die Kunden Wert und das Wesentliche priorisieren.

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