Tagesrückblick US-Märkte: 23.01.2025

1. Marktentwicklung

Die US-Märkte verzeichneten am Donnerstag moderate Zugewinne:

  • Dow Jones Industrial Average: Anstieg um +0,9% (+408,34 Punkte) auf 44.565,07 Punkte.
  • S&P 500: Erhöhung um +0,5% (+32,34 Punkte) auf 6.118,71 Punkte – ein erneutes Allzeithoch.
  • Nasdaq Composite: Zuwachs um +0,2% (+44,34 Punkte) auf 20.053,68 Punkte.

Haupttreiber:

  • Positive Unternehmensberichte, darunter General Electric und Union Pacific, unterstützten die Marktstimmung.
  • Die Chipbranche belastete den technologielastigen Nasdaq, insbesondere durch schwache Signale von SK Hynix, einem Zulieferer von Nvidia.
  • Aussagen von US-Präsident Trump am Weltwirtschaftsforum in Davos, darunter Forderungen nach niedrigeren Zinssätzen und einem großen KI-Infrastrukturprojekt, schufen zusätzliche Impulse.

2. Haupttreiber der Marktbewegungen

Politische Einflüsse:

  • US-Präsident Trumps Forderung nach Zinssenkungen und seine Drohung mit Zöllen gegen Unternehmen, die nicht in den USA produzieren, beeinflussten die Marktbewegungen maßgeblich.
  • Die Ankündigung des Stargate-Projekts, eines KI-Infrastrukturprojekts mit einem Volumen von 500 Milliarden USD, stützte Fantasie in KI-bezogenen Aktien.

Sektorale Performance:

  • Technologie: Chipwerte wie AMD (-4,0%), Broadcom (-3,8%) und Micron (-3,6%) verloren deutlich. Nvidia hingegen konnte leicht ins Plus drehen (+0,1%).
  • Industrie: General Electric (+6,6%) profitierte von starken Zahlen und einem Aktienrückkaufprogramm.
  • Energie: Der Sektor litt unter fallenden Ölpreisen (-1,6% bei WTI, -1,4% bei Brent).

Einzelwerte:

  • Electronic Arts: Starker Kursrückgang (-16,7%) nach einer gesenkten Jahresprognose.
  • American Airlines: Verlust von -8,7% nach enttäuschender Quartalsprognose.
  • Alcoa: Abwärts um -3,7% aufgrund der Unsicherheiten durch neue Zölle.
  • Moderna: +10%, gestützt durch optimistische Kommentare zu KI-gestützten Krebsimpfstoffen.

3. Konjunkturdaten

  • Arbeitsmarktdaten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen auf 223.000 (erwartet: 221.000), weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
  • Kansas City Fed Manufacturing Index: Bleibt mit -5 unter den Erwartungen, was auf eine schwache industrielle Nachfrage hinweist.
  • Rohöl-Lagerbestände: Stärkerer Rückgang als prognostiziert (-1,017 Mio. Barrel vs. -2,1 Mio.), was jedoch die Ölpreise nicht stützen konnte.

Marktauswirkung: Die Konjunkturdaten gaben wenig Hinweise auf eine Änderung des geldpolitischen Kurses der Federal Reserve.

4. Rohstoff- und Devisenmärkte

  • Devisen:
    • Der USD blieb stabil; EUR/USD leicht höher bei 1,0416 (+0,1%).
    • Yen verlor etwas an Boden gegen den USD (156,00, -0,3%).
  • Rohstoffe:
    • Gold: Rückgang um -0,1% auf 2.753,75 USD je Feinunze, nach wie vor nahe dem Rekordhoch.
    • Öl: WTI bei 74,21 USD (-1,6%), Brent bei 77,91 USD (-1,4%), beeinflusst durch Trumps Druck auf die OPEC.
  • Anleihen:
    • Renditen zehnjähriger US-Anleihen stiegen um 3,3 Basispunkte auf 4,64%, angetrieben von höherer Inflationserwartung.

5. Unternehmensnachrichten und Einzelwerte

  • GE Aerospace: Positive Quartalsergebnisse trieben die Aktie um +6,6%.
  • Netflix: Anstieg um +3%, gestützt durch eine Hochstufung von Analysten.
  • Union Pacific: Starkes Quartalsergebnis und Kursgewinn von +5%.
  • Palantir: Kursplus von +2%, begünstigt durch ein höheres Kursziel von Wedbush.

6. Makroökonomischer Ausblick

  • Zinsentscheid der Fed: Die Märkte rechnen mit unveränderten Zinsen, jedoch ist die Debatte über den zukünftigen geldpolitischen Kurs präsent.
  • Erwartete Veröffentlichungen: Wirtschaftsdaten wie das BIP-Wachstum im vierten Quartal und der PCE-Preisindex könnten für Bewegung sorgen.

7. Zusammenfassung

Die Wall Street setzte ihren positiven Lauf fort, getragen von starken Unternehmenszahlen und Optimismus über zukünftige KI-Investitionen. Die technologielastigen Nasdaq-Indizes blieben aufgrund der Schwäche bei Halbleiterwerten hinter den anderen Indizes zurück. Die Gesamtstimmung bleibt vorsichtig optimistisch (leicht bullisch), jedoch mit einem wachsamen Auge auf die Fed-Sitzung und Konjunkturdaten in der kommenden Woche.

LastChange%Chg
DJIA44565,07408,340,92
Nasdaq Composite20053,6844,340,22
S&P 5006118,7132,340,53
DJ Total Stock Market60885,79308,030,51
Russell 20002314,610,880,47
NYSE Composite19978,78151,160,76
CBOE Volatility15,02-0,08-0,53

Prognose* für den S&P 500 für den nächsten Handelstag:

  • Erwarteter Bereich: von 6060.8 bis 6176.6 Punkten.

*Die Ober- und Untergrenzen sind wesentliche Werkzeuge in der Risikoanalyse, die helfen, potenzielle Marktbewegungen zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu planen. Das Überschreiten dieser Grenzen signalisiert ungewöhnliche oder signifikante Marktbewegungen, die eine genauere Untersuchung und möglicherweise Anpassungen der Anlagestrategien erfordern. Das Nichtüberschreiten der Grenzen deutet hingegen auf normales Marktverhalten hin, was Stabilität und Konsistenz in den bisherigen Annahmen signalisiert.

Gerüchte und Kontroversen:

  • Elon Musk, der nicht an dem „Stargate“-Projekt beteiligt ist, bezeichnete die Initiative als „Fake“ und warf OpenAI-Chef Sam Altman vor, ein „Betrüger“ zu sein.
  • Es gibt Unklarheiten über die tatsächliche Finanzierung des „Stargate“-Projekts. Während Trump von 500 Milliarden Dollar spricht, kursieren am Markt deutlich niedrigere Zahlen.
  • Die Stimmung unter Privatanlegern ist so schnell und stark angestiegen wie selten zuvor, was einige Experten als Warnsignal für eine mögliche Korrektur sehen.


Trotz dieser Unstimmigkeiten blieb die allgemeine Stimmung an der Wall Street positiv, getragen von der Hoffnung auf technologischen Fortschritt und wirtschaftliches Wachstum unter der neuen Regierung.

Auswertung der Handelsaktivitäten auf NYSE und NASDAQ

NYSE (New York Stock Exchange)

  • Handelsvolumen:
    • Gesamthandelsvolumen: 885.434.757 gegenüber 955.070.833 am Vortag (-7,3%).
    • Auf steigende Werte entfiel ein Volumen von 588.439.519 (+98%) und auf fallende Werte 283.630.493 (-56%).
  • Marktbreite:
    • Anzahl der gehandelten Titel: 2.838 (-9).
    • Gewinner: 1.567 (+639 gegenüber dem Vortag).
    • Verlierer: 1.188 (-655 gegenüber dem Vortag).
    • Unveränderte Werte: 83 (+7).
  • Höchst- und Tiefststände:
    • Neue Hochs: 99, deutlicher Rückgang von 135.
    • Neue Tiefs: 27, leicht gestiegen im Vergleich zu 25.
  • Closing Arms (TRIN):
    • Index fiel auf 0,61 (vorher: 1,01), was auf eine Kaufdominanz hinweist.

NASDAQ

  • Handelsvolumen:
    • Gesamthandelsvolumen: 6.837.704.567, leichter Rückgang gegenüber 7.219.066.829.
    • Steigende Werte: 3.940.368.749 (-3,7%).
    • Fallende Werte: 2.812.857.152 (-8%).
  • Marktbreite:
    • Gehandelte Titel: 4.503, Rückgang von 4.520.
    • Gewinner: 2.513, deutliche Zunahme (+696).
    • Verlierer: 1.823, Rückgang um 716.
    • Unveränderte Werte: 167 (+3).
  • Höchst- und Tiefststände:
    • Neue Hochs: 139 (Rückgang von 189).
    • Neue Tiefs: 122 (leichter Anstieg von 102).
  • Closing Arms (TRIN):
    • Wert stieg auf 0,98, deutet auf ausgeglichenere Bedingungen hin.

Fazit der Handelsaktivitäten

  • Auf beiden Märkten war die Marktbreite deutlich positiv, was sich in einer höheren Anzahl von Gewinnern widerspiegelt.
  • Das Handelsvolumen fiel sowohl an der NYSE als auch an der NASDAQ zurück, deutet jedoch auf ein selektives Kaufsignal hin, da die TRIN-Werte (besonders bei NYSE) auf starke Nachfrage nach steigenden Werten hinweisen.
  • Die Rückgänge bei neuen Hochs auf beiden Börsen könnten auf eine Abschwächung der kurzfristigen Aufwärtsdynamik hinweisen.

Marktstimmung

Die Handelsaktivitäten deuten auf ein positives Marktumfeld mit selektivem Kaufverhalten hin. Die stärkeren Gewinne bei steigenden Aktien könnten auf erhöhte Anlegerzuversicht zurückzuführen sein, wobei der Rückgang der neuen Hochs eine potenzielle Konsolidierung signalisiert.

Alle an US-Börsen notierten Aktien, kategorisiert nach Sektoren und Branchen. Die Größe entspricht der Marktkapitalisierung.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos 2024 war von mehreren globalen wirtschaftlichen Trends geprägt, die in den Quellen diskutiert wurden:

  • Trump’s Einfluss: Die Amtseinführung von Donald Trump fiel mit dem Beginn des WEF zusammen und dominierte die Gespräche. Trump hielt eine Rede, in der er die USA als attraktiven Investitionsstandort bewarb, niedrigere Unternehmenssteuern (15%), weniger Bürokratie und günstige Energie versprach. Seine Rede wurde an den Märkten positiv aufgenommen und trug zu einer Entspannung bei. Er lobte auch China und deutete an, dass die USA europäische Unternehmen mit Zöllen belegen könnten.
  • Künstliche Intelligenz (KI): Es wurden große KI-Deals angekündigt, wobei drei Firmen planten, 500 Milliarden Dollar in den nächsten vier Jahren zu investieren. Diese Ankündigungen wurden als eine der wichtigsten Nachrichten in Davos gesehen. Es gab jedoch auch Risse in der Beziehung zwischen Trump und Elon Musk, da Musk sich von den KI-Deals ausgeschlossen fühlte.
  • Geopolitische Spannungen: Der Krieg in der Ukraine war ein wichtiges Thema, wobei Trump andeutete, dass niedrigere Ölpreise Russland an den Verhandlungstisch bringen könnten. Es wurde auch diskutiert, wie man mit Trump umgehen sollte, wobei einige vorschlugen, ihm Deals anzubieten, die ihm zugute kommen. Die Reden von Milei deuteten auf einen Kulturkampf hin, während Trump auch die Bedeutung niedriger Energiepreise und deren Auswirkungen auf die Inflation betonte.
  • Energiepolitik: Es gab eine Diskussion über die Notwendigkeit einer europäischen Energieunion, um den Strom besser zu verteilen und die Abhängigkeit von einzelnen Ländern zu verringern. Trump forderte die OPEC auf, mehr Öl zu fördern, um die Preise zu senken. Die Diskussionen umfassten auch die Rolle von erneuerbaren Energien, Atomkraft und die Notwendigkeit von Energiespeichern und -netzen.
  • Europäische Wirtschaft: Es gab Bedenken hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit Europas, wobei die Notwendigkeit von Reformen und weniger Bürokratie betont wurde. Die Reden der deutschen Kanzlerkandidaten, insbesondere von Friedrich Merz, spiegelten das Interesse an einer stärkeren Wirtschaftspolitik wider. Die Diskussion umfasste auch die Notwendigkeit einer Kapitalmarktunion und einer tieferen Geld- und Anlageunion in Europa.
  • Technologie und Innovation: Die Bedeutung von Zukunftstechnologien wie Quantencomputing wurde hervorgehoben. Es wurde festgestellt, dass deutsche Startups in diesem Bereich aktiv sind, obwohl es Herausforderungen bei der Kommerzialisierung gibt. Auch Kryptowährungen und deren Rolle im Kapitalismus wurden diskutiert.
  • Unternehmenspräsenz: Die Präsenz von Unternehmen auf der Promenade in Davos wurde als Indikator für deren Bedeutung und Wachstum angesehen. SAP wurde als ein großer Aufsteiger auf der Promenade hervorgehoben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das WEF 2024 von einem Zusammenspiel aus politischen Ereignissen (Trumps Amtseinführung), technologischen Fortschritten (KI und Quantencomputing), geopolitischen Spannungen (Ukraine-Krieg) und der Notwendigkeit wirtschaftlicher Reformen in Europa geprägt war.


Donald Trump hielt eine Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, in der er seine Politik und Visionen für die USA und die Welt darlegte. Hier ist eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Punkte:

  • Wirtschaftliche Erholung und Deregulierung: Trump betonte, dass seine Regierung mit beispielloser Geschwindigkeit handele, um die von der vorherigen Regierung geerbten „Katastrophen“ zu beheben. Er kritisierte die Wirtschaftspolitik der vorherigen Regierung, die zu hohen Defiziten, Inflation und hohen Zinsen geführt habe. Er kündigte an, dass er die „radikalen linken“ Maßnahmen der vorherigen Regierung rückgängig machen werde, insbesondere in Bezug auf Einwanderung, Kriminalität und Inflation. Er hat einen Einstellungsstopp auf Bundesebene, einen Regulierungsstopp und einen Stopp der Auslandshilfe angeordnet und ein neues Ministerium für Regierungseffizienz geschaffen. Er kündigte auch an, dass die USA eine massive Deregulierungskampagne starten werden, um die Wirtschaft anzukurbeln. Trump plant, für jede neue Regelung zehn alte Regelungen abzuschaffen. Er möchte die Unternehmenssteuer von 21% auf 15% senken, aber nur für Unternehmen, die in den USA produzieren.
  • Energiepolitik: Trump erklärte eine nationale Energiekrise, um die „flüssiges Gold“ unter den Füßen der USA freizusetzen. Er will die Genehmigung neuer Energieinfrastruktur beschleunigen und die USA zu einem „Fertigungssupermacht“ machen. Er kündigte an, den „Green New Deal“ und das Pariser Klimaabkommen zu beenden sowie das Mandat für Elektrofahrzeuge aufzuheben. Er glaubt, dass die USA über die größten Öl- und Gasreserven der Welt verfügen, und will diese nutzen. Er sprach sich auch für den Bau von eigenen Stromerzeugungsanlagen direkt neben den Produktionsstätten aus, um die Abhängigkeit vom alten Stromnetz zu verringern. Trump glaubt, dass die verstärkte Nutzung von LNG (verflüssigtes Erdgas) die Preise senken wird.
  • Handel und Steuern: Trump forderte Unternehmen auf, ihre Produkte in den USA herzustellen, und versprach ihnen die niedrigsten Steuern. Er kündigte an, dass Unternehmen, die nicht in den USA produzieren, Zölle zahlen müssen. Er erwähnte auch die Wiedereinführung einer einjährigen Abschreibung. Trump kritisierte die EU wegen ihrer unfairen Handelspraktiken gegenüber den USA und forderte eine Beschleunigung des Genehmigungsprozesses in Europa. Er beschwerte sich auch über die hohen Gebühren für US-Fluggesellschaften bei der Landung in Europa.
  • Sozial- und Innenpolitik: Trump verkündete das Ende der „Waffenisierung der Strafverfolgungsbehörden“ gegen die amerikanische Bevölkerung. Er kündigte die Abschaffung diskriminierender Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsmaßnahmen an. Er erklärte, dass es nur zwei Geschlechter gibt, männlich und weiblich, und dass keine Männer an Frauensportarten teilnehmen dürfen. Er stoppte auch die „Zensur durch die Regierung“, nannte „Falschinformationen und Desinformationen“ die Lieblingsworte von Zensoren und will den freien Austausch von Ideen.
  • Außenpolitik: Trump bekräftigte, dass die USA eine „starke und souveräne Nation“ seien. Er forderte die NATO-Staaten auf, ihre Verteidigungsausgaben auf 5 % des BIP zu erhöhen. Er betonte, dass sein Team ein Waffenstillstandsabkommen im Nahen Osten ausgehandelt habe und dass die Geiseln nun zu ihren Familien zurückkehren. Er wies darauf hin, dass die USA sich um eine Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine bemühen und mit Präsident Putin zusammentreffen wollen, um den Krieg zu beenden. Er erwähnte auch ein Telefongespräch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, um ein faires Verhältnis zu China herzustellen und hoffentlich eine Hilfe bei der Beendigung des Krieges mit der Ukraine zu finden. Er sprach sich für die Denuklearisierung aus und erwähnte, dass er und Putin vor den Wahlen darüber gesprochen hatten und China auch einbezogen werden würde. Trump erwähnte auch die bevorstehende 250-Jahr-Feier der Gründung Amerikas, die Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele, die alle während seiner Amtszeit stattfinden werden.
  • Wirtschaftsvertrauen: Trump betonte das steigende wirtschaftliche Vertrauen in den USA und erwähnte die Rekordoptimismus kleiner Unternehmen und Investitionen von Unternehmen wie Softbank und Oracle. Er gab auch bekannt, dass Saudi-Arabien in den USA investieren wird.

Trump beendete seine Rede mit der Aussage, dass sein Land unter der vorherigen Regierung sehr gelitten habe, aber er werde es wieder „größer, stärker und besser“ machen.


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