Wie das Leben so böse spielt: Joko und Klaas müssen jetzt für Berlusconi arbeiten

Ach, das Leben ist ein wilder Ritt, oder? Gestern noch haben Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf bei ProSiebenSat.1 ihre verrückten Challenges gemacht – „Joko & Klaas gegen ProSieben“, wo sie den Sender immer wieder auf die Schippe nehmen und am Ende doch gewinnen (oder verlieren, je nach Laune). Und heute? Bam! Der Berlusconi-Clan übernimmt die Mehrheit, und plötzlich arbeiten die zwei für einen Konzern, der von Pier Silvio Berlusconi geleitet wird – dem Sohn des legendären Silvio, der Italien regiert hat wie ein Reality-Show-Moderator auf Steroiden. Faschisten? Na ja, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber hey, in der Welt der Medienkritik fliegen solche Labels schneller als Konfetti bei einer Bunga-Bunga-Party!

Stellt euch vor: Joko und Klaas sitzen in der Redaktionskonferenz, und statt lustiger Ideen für die nächste Staffel kommt der neue Boss rein und sagt: „Ragazzi, wir machen jetzt mehr Populismus! Weniger Fakten, mehr Feuerwerk!“ Klaas, der schlaue mit dem trockenen Humor, guckt Joko an und flüstert: „Alter, ich dachte, wir kämpfen gegen ProSieben – nicht gegen die gesamte italienische Politik!“ Und Joko, der Chaot, antwortet: „Kein Ding, wir drehen das um: ‚Joko & Klaas gegen Berlusconi‘! Erste Challenge: Wer kann länger eine Perücke tragen, ohne dass sie verrutscht?“

Aber mal im Ernst (oder so ernst, wie es in diesem lustigen Beitrag geht): Die Spekulationen toben! Es hieß, die zwei hätten vielleicht eine Ausstiegsklausel in ihren Verträgen, falls der Sender von „rechtskonservativen Italienern“ übernommen wird. Können sie einfach abhauen, wenn’s zu populistisch wird? ProSieben dementiert das natürlich energisch: „Nein, nein, unsere Stars bleiben! Wir haben gerade erst um fünf Jahre verlängert!“ Klar, weil wer will schon ohne Joko und Klaas weitermachen? Die sind ja der Grund, warum wir überhaupt noch lineares Fernsehen gucken, statt nur Netflix zu binge-watchen.

Und wisst ihr, was das Ironische ist? Berlusconi Junior verspricht, die redaktionelle Unabhängigkeit zu wahren – als ob! Bald sehen wir vielleicht „Germany’s Next Topmodel“ mit Heidi Klum, aber statt Catwalks gibt’s Debatten über EU-Skeptizismus. Oder „Late Night Berlin“ wird zu „Late Night Rom“, wo Klaas Witze über Migranten macht… warte, nein, das würde er nie! Stattdessen plant er wahrscheinlich schon heimlich eine Show, in der er Berlusconi in einem Pool aus Spaghetti versenkt. „Wie das Leben so spielt“ – gestern Comedians, heute Angestellte eines Medienimperiums, das in Italien und Spanien schon alles dominiert und jetzt Deutschland erobert.

Am Ende des Tages: Joko und Klaas, ihr Helden! Bleibt dran, macht weiter euren Kram, und wenn’s zu wild wird, gründet einfach euren eigenen Sender. „Florida TV“ oder so – nach ihrer Produktionsfirma. Und Berlusconi? Der lacht sich ins Fäustchen, weil er jetzt nicht nur Italien, sondern auch die deutschen Lachmuskeln kontrolliert. Leben, du verrücktes Ding!


Klare Positionierung gegen Rechtsextremismus: Joko und Klaas beziehen unmissverständlich Stellung gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Bereits 2015 reagierten sie in ihrer Sendung „Circus HalliGalli“ mit dem Beitrag „#mundaufmachen“ auf fremdenfeindliche Kommentare im Internet und riefen zu Zivilcourage und einer offenen Gesellschaft auf. Anfang 2025 gehörten sie zu den prominenten Unterzeichnern eines offenen Briefes, der sich für die Einhaltung der „Brandmauer“ gegen jegliche politische Zusammenarbeit mit der AfD aussprach.


Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?

Disclaimer: Dieser Beitrag dient lediglich zu allgemeinen Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Bitte konsultieren Sie vor jeder Anlageentscheidung einen unabhängigen Finanzberater