Wie Lügen der Biden-Regierung den Ukraine-Krieg verschärften

Der Ukraine-Krieg, der seit 2022 die Welt in Atem hält, ist nicht nur ein tragisches Kapitel der modernen Geschichte, sondern auch ein Mahnmal dafür, wie politische Täuschungen Konflikte eskalieren lassen können. William Anderson, ein Autor des Mises-Instituts, legt in seinem Artikel „How Lies From The Biden Administration Expanded The Ukraine War“ dar, dass die Biden-Regierung die Öffentlichkeit systematisch über die Tiefe der US-Beteiligung und die Risiken dieses Krieges getäuscht hat. Seine Analyse, gestützt auf eine Enthüllung der New York Times, wirft ein düsteres Licht auf die Hintergründe dieses Konflikts.

Ein Krieg, der auf Lügen gebaut ist

Anderson zieht Parallelen zu historischen Beispielen wie dem Vietnamkrieg, bei dem die sogenannte „Tonkin-Affäre“ – ein weitgehend erfundener Vorfall – den Einsatz amerikanischer Bodentruppen auslöste. Ähnlich sieht er im Ukraine-Krieg eine Kette von Täuschungen, die von der Biden-Regierung orchestriert wurde. Während offiziell beteuert wurde, dass die USA keinen Stellvertreterkrieg führen, zeigt die New York Times-Untersuchung das Gegenteil: Amerikanische Offiziere planten Seite an Seite mit Ukrainern in Wiesbaden Gegenoffensiven, während ein riesiger Geheimdienstapparat präzise Zielinformationen an die ukrainischen Truppen lieferte. Das Ergebnis: Über 700.000 russische Soldaten wurden nach US-Schätzungen getötet oder verwundet.

Doch die Enthüllungen gehen weiter. Selbst europäische Verbündete waren schockiert über das Ausmaß der US-Verstrickung. Ein europäischer Geheimdienstchef bemerkte: „Sie sind jetzt Teil der Tötungskette.“ Die Biden-Regierung habe nicht nur die Öffentlichkeit getäuscht, sondern auch das Risiko eines nuklearen Konflikts mit Russland in Kauf genommen – einer Supermacht, die trotz aller Spannungen noch immer Atomwaffen auf US-Städte gerichtet hält.

Politische Fehltritte mit globalen Konsequenzen

Besonders brisant wird die Geschichte nach der US-Wahl im November 2024. Laut Anderson und dem Journalisten Matt Taibbi erweiterte Biden nach seiner Wahlniederlage den Einsatzradius von Waffen wie ATACMS und britischen Storm-Shadow-Raketen auf russisches Territorium. Dieser Schritt, so die Kritiker, sollte sein „Ukraine-Projekt“ stützen – koste es, was es wolle. Die Bereitschaft, einen Dritten Weltkrieg zu riskieren, nur um politisches Gesicht zu wahren, ist ein Vorwurf, der schwer wiegt. Taibbi fasst es treffend zusammen: „Sie haben unser Leben und das unserer Kinder aufs Spiel gesetzt – wissentlich, wiederholt und aus dem schlechtesten Grund: Politik.“

Dabei hätte all dies vermeidbar sein können. Anderson argumentiert, dass die NATO-Erweiterung und die Destabilisierungsbemühungen der USA in Russlands Nachbarstaaten – etwa durch CIA und USAID – die Grundlage für diesen Konflikt gelegt haben. Statt Diplomatie setzte man auf Konfrontation, getrieben von einer Elite, die in jedem Krieg eine „Befreiungsmission“ sieht.

Die Folgen und die offene Zukunft

Die Bilanz ist erschütternd: Über eine Million Tote, eine zerstörte Ukraine und ein fragiler Frieden, den die neue Trump-Regierung bisher nicht sichern konnte. Während Biden und seine Unterstützer wie der Kolumnist David French – einst ein glühender Befürworter des Krieges – nun aus dem Rampenlicht treten, bleibt die Welt mit den Trümmern ihrer Politik zurück. French, der 2022 noch die „Tapferkeit“ der Ukrainer und die „Stolz“ erweckende US-Hilfe pries, schweigt nun oder wendet sich neuen Zielen zu.

Die Frage bleibt: Wie geht es weiter? Trump versucht, einen Waffenstillstand zu vermitteln, doch die Wunden dieses Krieges sind tief. Anderson schließt mit einem bitteren Fazit: Dieser Konflikt war unnötig. Getrieben von Kriegstreibern wie Samantha Power und einer unverantwortlichen Außenpolitik, hat die Biden-Regierung nicht nur die Ukraine, sondern die gesamte Welt an den Rand des Abgrunds gebracht. Es liegt nun an uns allen, solche „Experten“ zu stoppen, bevor sie den nächsten Krieg entfachen.


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