Am 1. Mai 2025 ruft US-Präsident Donald J. Trump die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Loyalty Day (Tag der Loyalität) und Law Day, U.S.A. (Tag des Rechts) zu feiern – zwei Anlässe, die das Fundament der amerikanischen Demokratie stärken sollen: die Herrschaft des Rechts und die Treue zur Verfassung.
In seiner Proklamation betont Präsident Trump die zentrale Bedeutung des Rechtsstaates als tragenden Pfeiler der amerikanischen Lebensweise. Er kritisiert die vorherige Regierung dafür, politische Rachsucht über Gerechtigkeit gestellt und staatliche Institutionen missbraucht zu haben – ein Vorgehen, das er mit kommunistischen Regimen vergleicht. Mit seinem Amtsantritt sei diese Entwicklung beendet worden; unter seiner Führung würden Fairness, Unparteilichkeit und die verfassungsmäßigen Rechte aller Amerikaner wieder Priorität haben.
Der Präsident erinnert an die Opfer des Kommunismus im 20. Jahrhundert und drückt Solidarität mit Menschen aus, die heute noch unter diktatorischen Regimen leiden. Loyalty Day wurde ursprünglich von Dwight D. Eisenhower ins Leben gerufen, um dem Einfluss kommunistischer May Day-Demonstrationen entgegenzutreten und Hoffnung in tyrannisierte Länder zu tragen.
Zudem hebt Trump die lange Tradition rechtlicher und politischer Grundwerte in den USA hervor – Werte, die das Land stark gemacht hätten und weiter stärken würden. Der Präsident ruft alle Amerikaner dazu auf, den Tag durch das Zeigen von Flaggen, Bildungsarbeit und Reflexion über die Bedeutung des Rechtsstaats zu ehren.
Diese Proklamation ist nicht nur eine offizielle Erklärung, sondern auch eine klare Botschaft: Die Rückbesinnung auf Recht, Freiheit und nationale Einheit bleibt Kernanliegen der aktuellen Regierungspolitik.