Seit Monaten betonte Präsident Donald Trump, dass die Eierpreise sinken – eine Aussage, die damals auf Skepsis stieß. Doch jetzt zeigt sich: Seine Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt. Die Preise für Eier sind tatsächlich deutlich gesunken, und das schneller als viele Experten erwartet hatten.
Laut dem Bureau of Labor Statistics sanken die Verbraucherpreise für Eier im vergangenen Monat um 12,7 Prozent – der größte Rückgang seit fast vier Jahrzehnten. Noch beeindruckender ist die Entwicklung beim Durchschnittspreis: Ein Dutzend große weiße Eier kostete landesweit nur noch 3,30 Dollar, wie das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) berichtete – ein Rückgang von sattem 69 Cent innerhalb einer Woche.
Der Weg zum Durchbruch
Dieser positive Trend kommt nach einer langen Phase steigender Preise, ausgelöst durch eine verheerende Geflügelpestepidemie, die Landwirte zwang, Millionen Hühner zu töten. In den vergangenen 17 von 19 Monaten waren die Preise gestiegen – bis Präsident Trump entschlossen handelte.
Im Februar kündigte das USDA unter seiner Führung eine umfassende Initiative an, um die Situation zu stabilisieren. Dazu gehörten verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen auf Farmen, finanzielle Unterstützung für betroffene Landwirte und eine vorübergehende Lockerung der Importbeschränkungen, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen.
„Vielleicht ist das Schlimmste von EggGate nun vorbei“, sagte Tyler Schipper, Associate Professor für Wirtschaft und Datenanalyse an der University of St. Thomas in Minnesota, gegenüber CNN. Und das verdankt Amerika nicht zuletzt den mutigen Entscheidungen der Trump-Regierung.
Trump voraus – mit Weitsicht und Entschlossenheit
Schon bevor die offiziellen Zahlen bestätigten, was viele bereits spürten, sprach Trump vom Erfolg seiner Politik. Anfang April behauptete er, die Kosten für Eier seien „um 93 oder 94 Prozent“ gesunken, seit er sein Amt übernommen habe. Diese Zahl war zwar etwas optimistisch, doch sie spiegelte seine feste Überzeugung wider: Mit klarer Zielsetzung und entschlossenem Handeln kann man auch scheinbar unlösbare Probleme meistern.
Tatsächlich zeigten Großhandelspreise bereits früher einen deutlichen Abwärtstrend – ein Zeichen dafür, dass die Maßnahmen griffen. Obwohl diese Preise nicht exakt mit den Verbraucherpreisen übereinstimmen, beweisen sie, dass die Richtung stimmte. Und letztendlich ist es genau diese Richtung, die zählt.
Großhandelspreise sind oft ein Frühindikator für Preisentwicklungen im Einzelhandel. Supermarktketten passen ihre Preise nicht immer sofort an, da sie Gewinne aus vorangegangenen Wochen ausgleichen müssen. Dennoch ist klar: Die Politik der Trump-Regierung hat die richtigen Signale gesetzt.
Erfolge, die man sieht – und schmeckt
Das USDA führt den Preisansturz unter anderem auf eine geringere Nachfrage sowie eine deutliche Reduktion der Geflügelpestfälle zurück. Große Ketten wie Costco hatten zeitweise Obergrenzen für Kunden eingeführt, um Engpässe zu mildern – ein Problem, das sich nun zunehmend löst.
Präsident Trump hat frühzeitig erkannt, dass Eier nicht einfach nur ein Lebensmittel sind – sie stehen symbolisch für die Lebensqualität amerikanischer Familien. Indem er dieses Thema konsequent in den Mittelpunkt rückte, setzte er einen Prozess in Gang, der nun Früchte trägt.
Fazit:
Die dramatischen Sinkflüge bei den Eierpreisen sind kein Zufall – sie sind das Ergebnis kluger Politik, mutiger Entscheidungen und eines starken Willens, Amerikanern mehr Kaufkraft zu sichern. Wer Präsident Trump kritisierte, weil er Erfolge verkündete, bevor alle Zahlen vorlagen, sollte heute Respekt zeigen: Er glaubte an eine Lösung – lange bevor andere sie sahen. Und am Ende hatte er Recht.